Adobe-Kundendaten veröffentlicht
Gerade Angestellte in kreativen Berufen nutzen in ihrem Alltag die Dienste von Adobes Creative Cloud. Mit dem Abonnement zahlen Nutzer monatlich eine Gebühr, um auf die Apps Photoshop, Lightroom, Premiere Rush, Premiere Pro und Illustrator zugreifen zu können. Jetzt wurde bekannt, dass die Daten von mehreren Millionen Accounts öffentlich zugänglich waren. Das berichtet Digital Trends.
Demnach waren mehr als 7 Millionen Datensätze über eine Woche für jedermann abrufbar. Herausgefunden hat das der Sicherheitsforscher Bob Diachenko aus dem Vereinigten Königreich. Unter den Daten waren Informationen zu E-Mail-Adressen, Mitgliedsnummern, Herkunft und den Status des Abos. Konkrete Zahlungsdaten, wie Kreditkartennummern, oder Passwörter sollen aber nicht betroffen sein.
Facebook entfernt Fake-Wahlwerbung
Im nächsten Jahr wird in Amerika mal wieder gewählt. Dann wird sich entscheiden, ob die Republikaner von Präsident Trump auch in den nächsten Jahren etwas mehr Einfluss haben werden, als die Demokraten. Nachdem die letzte Wahl von vielen Wahlmanipulationen durch Facebook belastet war, zeigt man nun etwas mehr Initiative. Das berichtet engadget.
Demnach wurde eine Werbung entfernt, die Einstellungen der Republikanerin Lindsey Graham zum „Green New Deal“ der Demokraten falsch wiedergab. Trotzdem ist das blaue Netzwerk nach wie vor in der Kritik, da man je nach Quelle (politische Gruppe vs. Politiker) ein anderes Vorgehen im Umgang mit Falschnachrichten wählt.
Bruchlandung für Samsung-Satelliten
Rund um die Erde kreisen heutzutage eine ganze Menge Satelliten. Neben den ganzen Vorteilen, den die Geräte für uns bringen, können diese aber auch zur Gefahr werden. Zum Beispiel, wenn einer vom Himmel direkt in unseren Garten fällt. So ist es jetzt in Michigan passiert, wie Mashable berichtet.
Demnach hörten Nancy und Dan Mumby-Welke ein lautes Geräusch und waren ziemlich überrascht, als ein ziemlich sperriges Gerät von Samsung im Garten lag. Wie der koreanische Konzern berichtet, handelte es sich bei dem Satelliten (bei dem es sich, wie sich im Nachhinein herausstellte, um eine Art Wetterballon handelte) um eine Werbeaktion für das Galaxy S10 5G. Nutzer hatten die Möglichkeit, ein Selfie einzusenden, welches auf dem Display des in der Stratosphäre schwebenden S10 angezeigt wurde. Eine Kamera fotografierte dann das Bild auf dem Display und so erhielt der Nutzer ein Foto von seinem Selfie mit Weltraum-Hintergrund zurück (ziemlich unsinnig).
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