Samsungs zweites Foldable
Inzwischen ist schon einige Zeit vergangen, seitdem Samsung sein erstes faltbares Smartphone – das Galaxy Fold – vorstellte. Der geplante Marktstart im Frühling konnte dann aber doch nicht eingehalten werden, dürfte in Kürze aber bevorstehen. Zeit sich also schon heute über einen potenziellen Nachfolger Gedanken zu machen. Denn das „Galaxy Fold 2“ soll bereits nächstes Jahr auf den Markt kommen, wenn man einem Bericht von The Verge glauben darf.
Wie die Nachrichtenseite unter Verweis auf Bloomberg mitteilte, soll das neue Fold einen 6,7 Zoll großen Bildschirm haben und sich zu einem einfach zu transportierenden Würfel zusammenfalten lassen. Auch die Kamera soll auf der Front durch eine „Hole Punch“-Integration weniger Platz wegnehmen und durch zwei weitere Kameras ergänzt werden. Letztendlich soll das Gerät preislich attraktiver für die Masse werden und unter dem 1.980 Dollar teuren Galaxy Fold liegen.
Facebook ohne Like-Zähler
Facebook hat in unserer digitalen Welt noch eine große Bedeutung. Das blaue Netzwerk ist zwar längst nicht mehr so beliebt wie früher, viele Nutzer haben aber nur einen seichten Wechsel zum eigenen Konkurrenten Instagram gemacht. Dort wurde bereits vor einiger Zeit diskutiert, dass die Anzahl an Likes nicht mehr direkt ersichtlich sein soll. Dieser Idee möchte man jetzt auch bei Facebook folgen, wie Digital Trends berichtet.
Der Grund ist, wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg mitteilte, relativ simpel. Die Nutzer sollen nicht mehr wegen ihrer Likes unter Stress stehen und sich vermehrt wieder auf das Vernetzten mit anderen Menschen konzentrieren. Geht man den gleichen Weg, wie bei Instagram, dann könntet ihr also in Zukunft sehen, wem euer Status gefällt, diese Zahl aber nicht mehr mit Meldungen von anderen Personen vergleichen. Vielleicht ein Weg für etwas mehr Seelenfrieden im Internet?
Ubisofts Gaming-Service startet
Immer mehr Unternehmen sehen das größer werdende Potenzial in der Gamingbranche. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zunehmend namhafte Anbieter eine Flatrate für Spiele anbieten. Einmal gibt es den Weg über das Streaming, welchen Google mit seinem Dienst „Stadia“ oder auch die Deutsche Telekom mit einer Magenta-Alternative geht. Aber auch Ubisoft möchte in den Markt drängen und bietet ab sofort einen klassischen (Download + Play) Gaming-Pass an, wie engadget berichtet.
Das neue Angebot heißt Uplay+ und ermöglicht Zugriff auf über 100 Ubisoft-Titel. Mit dabei sind große Titel, wie Assassin’s Creed, Far Cry und Watch Dogs, aber auch kleinere Titel, wie UNO, Monopoly und Co. Das Abomodell kostet 14,99 Euro in Monat und kann bis zum Ende des Monats kostenfrei auf der offiziellen Seite getestet werden. Der Pass ist nur für Windows-Spieler verfügbar.
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