Ob’s daran liegt, dass alle gerade über Apple reden oder woran auch immer es liegt: Apple verzeichnet in den ersten 24 Stunden nach dem Vorverkaufsstart weltweit 1 Million Vorbestellungen auf das iPhone 4S. Das wäre ein Rekord im Hause Apple. 600.000 Mal „nur“ wurde der Vorgänger, das iPhone 4, in der gleichen Zeitspanne vorbestellt, berichtet zumindest der Hersteller heute in einer Pressemeldung.
„Da sind definitiv Emotionen mit im Spiel“, sagte Wall-Street-Analyst William Choi dem Finanzdienst Bloomberg im Hinblick auf Apple-Gründer Steve Jobs, der einen Tag nach der Vorstellung des iPhone 4S verstarb.
Das iPhone 4S selbst ist ein schnelleres Update des Vorgängers iPhone 4 mit einem leistungsfähigeren A5-Prozessor (Dual Core), einer schnelleren Hauptkamera mit mehr Megapixeln und der Sprachsteuerung Siri. Dass einige Techjournalisten und auch ich nicht sonderlich begeistert von dem Update sind, scheint 1 Million Kunden und mehr nichts auszumachen.
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Mir inzwischen egal, wie diese Zahlen zustande kommen. Die Verehrung für Apple und den verstorbenen Steve Jobs haben mittlerweile religiöse Züge angenommen, die ich nicht mehr mitmachen werde. Mein nächstes Smartphone wird kein iPhone mehr sein und mein nächster Rechner kein Mac. Was ihr macht, ist natürlich euer Ding…
(Jürgen Vielmeier, Bild: Apple)