Einer der Blogger schlechthin scheint sich auf einem gefährlichen Pfad zu bewegen >>. Hatte mich vor einigen Tagen über Roberst Corporate Weblog Manifesto mockiert:
Viel Werthaltiges und Praktikables steht nicht drin, alleine schon die Aussage „tell the truth“?“¦ Robert „¦ Du bist mein Namensvetter, aber als Lohnblogger müssen ja solche Sprüche von Deinen Lippen kommen. Ausgerechnet der Mann sagt das, dem eine PR Lady zur Seite gestellt wurde, damit er die Klappe nicht zu weit aufreisst und wieder mal Schmarrn verzapft. Und was tut der Gute? Statt Rückgrat zu zeigen, lohnblogged er brav weiter. So ist das im Leben: Wasser predigen, Wein trinken.
Hey, das ist ja schon beinahe prophetisch gewesen. Ging schneller als ich dachte. Warum soll Robert eigentlich lügen? Lest die ganze Story auf Technovia >> und achtet vaD auf die Kopie einer Mail von Robert (echt? unecht? wir werden sehen 🙂 Egal wie es ausgeht: Man sollte seine Klappe auf Blogs nie zu weit aufreissen. Werden wir mal biblisch: Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. Mt. 7:1-5 Das ist auch der Grund, warum ich solche hehren Manifestos hasse wie die Pest: Sie sind blabla, weil 99.99% aller Manifesto-Schreiber eh nicht so ticken.