spannender Artikel bei Jo’s Jobwelt: Ghost Negotiator…
Ghost Negotiation – das geht im Prinzip so:
– Die Verhandlungen stecken fest, der Profi wird gerufen und in den Fall genauestens eingeweiht.
– Im nächsten Schritt analysiert er die Lage, benennt die Hauptakteuer der Gegenseite, recherchiert (nicht immer allein) die Schwächen dieser Gegner und entwickelt eine oder mehrere Verhandlungsstrategien.
– Dann werden die Verhandlungsführer des Auftraggebers trainiert: Sie proben mögliche Gespräche in allen Einzelheiten, lernen manche Sätze sogar auswendig; üben, wann sie reden, wann sie schweigen, wie sie was betonen; üben Körpersprache, Gestik, Mimik. Bis alles sitzt. Dann treten sie in den Ring. Nach der Verhandlung folgt eine Manöverkritik, um sich für eine mögliche zweite Runde zu präparieren – bis zum Erfolg.
Und wo findet man so einen ausgebufften Ghost? In der Automobilregion Stuttgart gäbe es sicher ein umfangreiches Betätigungsfeld (v.a. für geknebelte Zulieferer).
frag doch mal bei der Redaktion von WiWo nach dem guten Mann nach 😉