Wie teuer eine Stadt ist, hängt vor allem von den lokalen Lebenshaltungskosten ab. Und die sind in einigen Regionen hierzulande mittlerweile sehr hoch. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn teuersten Städte in Deutschland.
Ob Mietpreise, Lebensmittelkosten oder Freizeitausgaben: Diese und mehr Posten setzen den Maßstab dafür, wie teuer das Leben an bestimmten Orten ist. Die Lebenshaltungskosten umfassen auch Ausgaben für Verkehr, Gastronomie und Gesundheit. Weil sie unterschiedlich hoch ausfallen, lebt es sich in einigen Städten teurer als in anderen.
Die teuersten Städte in Deutschland
Die Datenbank Numbeo liefert einen Überblick über die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Städten weltweit. Über 792.500 Mitwirkende geben dafür kontinuierlich entsprechende Daten für derzeit 11.613 Städte ein. Bisher enthält das Portal 9.246.873 Preise, die anzeigen, wo das Leben wie viel kostet.
Den Maßstab und allgemeinen Vergleichswert (100) bildet dabei die Stadt New York City, die gemeinhin als eine der teuersten Städte der Welt gilt. Im folgenden Ranking zeigen wir dir, gemessen am jeweiligen Index, die zehn teuersten Städte in Deutschland.
Platz 10: Hannover
Auf dem zehnten Platz der teuersten Städte in Deutschland liegt Hannover. Die Hauptstadt Niedersachsens hat derzeit einen Lebenshaltungskosten-Index von 64,7 und liegt auf Platz 55 der Europarangliste sowie Platz 126 der Weltrangliste. Derzeit leben etwa 545.000 Menschen in Hannover.
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Die Daten sind recht spärlich. Nur 179 Städte sind überhaupt in der Datenbank.
Also wenn der Rest genauso dünn ist, dann null Aussagekraft.