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Redet ihr über Apps? Oder plant ihr schon eine? Wie aus einer PDF eine iPad App wird.

Sponsored Post Was ist das?
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Immer wieder ist die Rede von mobilen Anwendungen. Und sicherlich habt ihr selbst auch ein Smartphone und nutzt einige Warte- oder Zugminuten zwischendurch für Geschäftliches und Privates. Also könnte so eine App schon Sinn machen, oder? Das fand auch die neueste Studie von Adobe heraus: Weltweit wurden knapp 2000 Unternehmen zu aktuellen und zukünftigen Marketingstrategien befragt. Ein Viertel aller Unternehmen plant demzufolge, eigene iPad Apps zu veröffentlichen. Wenn auch ihr dabei seid, lohnt es sich weiterzulesen, denn wir zeigen jetzt, wie ihr schnell und einfach aus PDF-Dateien eigene Apps kreiert.

Ihr kommt zu uns und ladet eure PDF-Datei hoch. Diese wird mit einem Klick in ein HTML5-optimiertes ePaper umgewandelt. Das heißt, schon jetzt kann das einfache 1000°ePaper auf allen mobilen Endgeräten gelesen werden. Dafür wird das ePaper einfach auf den Homescreen heruntergeladen und kann so bequem als Web-App genutzt werden. Web-Apps können auch offline verfügbar gemacht werden und sind damit ein ideales Werkzeug für den Vertrieb.

Dieses ePaper, so nennen wir es – andere nennen es Page Flip, Blätterkatalog, flip book usw. – könnt ihr für alle Kanäle nutzen: als blätterbares Dokument auf der Webseite (für WordPress und Drupal besonders bequem über unser ePaper-Plugin), als zusätzlichen Inhalt auf Facebook oder in einer iPad App für den Apple Store. Auf dem iPad wird natürlich nicht geblättert, sondern gewischt – unser ePaper unterstützt alle Apple-Gesten in der HTML5-Anzeige. Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, haben wir für euch viele unterschiedliche Beispiele zur Inspiration zusammengestellt: www.1000grad-epaper.de/epaper-inspiration.


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Mit einer ePaper App erleben eure Kunden digitale, multimediale und interaktive Dokumente inklusive Videos und Bildergalerien. Der Digital Native freut sich auch darüber, dass er jetzt nur noch mit einer kleinen Tasche unterwegs ist. Darin ein Tablet-PC mit allen notwendigen Informationen: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Tagebuch, Aufgabenliste, Facebook-Freunde, Twitter Timeline usw. Und endlich kein umständliches Rauskopieren von Links, weil auch im ePaper einzelne Seiten bequem an das eigene Netzwerk verteilt werden können.

Ihr profitiert mit einer iPad App von dem zusätzlichen Vertriebskanal und kassiert für mobile Publikationen in Form von In-App-Käufen. Die Kunden werden automatisch mit der Push-Funktion über neue Ausgaben informiert. So funktionieren sogenannte Kiosk-Apps, Mantel-Apps oder Content-Apps – als neuer Weg des digitalen Publizierens und Konsumierens von Informationen.

Warum sprechen wir von iPad-Apps, wo doch iPhone-Apps momentan die Nase vorn haben? Ganz einfach: es macht mehr Sinn, ein ePaper auf dem iPad zu lesen. Allein wegen der Größe des Bildschirms. 1000°ePaper eignen sich vor allem für die Veröffentlichung von Magazinen und Zeitschriften, für Unternehmensdokumente und mobile Kataloge. Die Erstellung aus einer PDF-Datei bestimmt dabei die Größe des ePapers. Wir unterstützen damit vor allem professionelle Publisher, wie z.B. Verlage und Agenturen bei der Veröffentlichung von Magazinen und Katalogen. Für Unternehmen produzieren wir Apps als Arbeitswerkzeug zur Verwaltung von Dokumenten und für die hochwertige Präsentation von Unternehmensberichten.

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16 Kommentare

  • Irgendwie habe ich das Gefühl das nach der angeblichen „Kostenlos Kultur“ nun alles irgendwie per App zu Geld gemacht werden soll.
    Ob dieses dem Vorreiter iOS Plattform letztendlich zu Gute kommen wird kann man durchaus Bezweifeln , die vermeindliche Abschaffung des Browsers und Ersetzen durch eine App Kultur wird dem Internet nicht unbedingt gut Tun sondern lediglich die Nepper, Schlepper, Bauernfänger begünstigen.

  • Hallo Basicthinking-Team,

    ich hätte eine Frage bezüglich Basicthinking. Wenn ihr in eurem Artikel auf andere Quellen verlinkt, sind die Links dann dofollow oder nofollow? Das würde ich sehr gerne wissen.
    Ich hoffe auf eure Antwort,
    Altair

    Übrigens:

    Magazin-Apps zu erstellen sind heutzutage sehr einfach. Man muss lediglich etwas an Apple bezahlen, und dann in einem App-Generator den Rest erledigen 🙂

  • Eigentlich ein interessanter Artikel, wenn er auch Werbung ist.
    Ich denke vor allem kleinere und mittlere Unternehmen haben Bedarf an einer kleinen iPad-Publication App um sich, seine Produkte oder sonst irgendeinen Schnickschnack auch auf diesem Vertriebsweg vorzustellen.

    Dabei reicht es aber kaum aus eine bestehende Broschüre einfach abzuscannen und die Bilder hintereinanderzupacken. Vielmehr sollten die interaktiven Möglichkeiten, die so ein Computer bietet, auch ausgeschöpft werden, sonst wird es sehr langweilig (siehe dazu auch den Interessanten Artikel http://www.macwelt.de/artikel/_Ratgeber/372174/magazine_fuer_das_ipad/1).

    Leider sind diese wichtigen interaktiven Inhalte in der Basisversion von 1000°ePaper eben nicht möglich. Auch individuelle Anpassungen sind nicht im Preis enthalten, so verschwindet das eigene Firmenprofil im Einheitsbrei.
    Die nächst größere Version kostet dann gleich 400 Tacken.
    Ich habe noch keine Wepapp gesehen, die ohne zu ruckeln Seiten wechseln kann, auch diese WepApps sind keine Ausnahme.

    Eine Native App ist hier überhaupt erst ab 1k zu haben, und nur diese erscheint auch im AppStore.

    Meiner Meinung nach geht das Produkt am Ziel vorbei oder ist einfach noch nicht ausgereift.

    Eine bessere Alternative wäre http://www.apperplace.com, hier kann man eine native Bibliothek herunterladen und selbst konfigurieren.
    Daraus erhält man dann eine native App nach seinen Wünschen und Bedürfnissen. Das Freischalten kostet dann 99$ anstatt 1075€.

    Beim Vergleich der beiden Produkte fällt mir noch auf, das es beim 1000°ePaper keine PageFlip-Effekte (nennt man das so?) gibt, bei apperplace gibt es die schon.

    Kennt jemand noch andere ähnliche Möglichkeiten um Publikationen für das iPad zu veröffentlichen?

  • @#3Altair
    sieht aus als wäre es „nofollow“ wenn es auf die eigene Seiten geht, ansonsten normale Links.

    So ein Appgenerator ist schon eine nette Idee wenn man eh einiges an Marketingzeugs hat was man einfach nur verbreiten will oder auch einfach leicht auf sein Handy bringen möchte.

  • Immerhin schaffen es dank solcher Systeme auch Publikationen auf z.B. das iPad, an die man sonst nur umständlich kommt. Anderes Beispiel ist der Kindle von Amazon und die Möglichkeit das jeder mit wenigen Mausklicks etwas veröffentlichen kann. Den monatlichen Weg zum Flughafen, in der Hoffnung, dass sie „meine“ Fachmagazine haben, entfällt dadurch. Zudem ist es weitaus günstiger, das Magazin digital und direkt zu kaufen.

  • @Ezio Für 400 EUR gibt es bei uns 10 ePaper Ausgaben der Pro-Version inkl. multimedialer Anreicherung. Da sind wir bei einem Stückpreis von 40 EUR. Dieses ePaper kann so wie es ist auch als Web-App genutzt werden.

  • @Kristin
    Sie kann nicht nur als WebApp genutzt werden, sie ist eine WebApp.
    Mit allen Vor- und Nachteilen:
    + Verschiedene Bildschirmgrößen, Endgeräte
    – schlechte Performance
    – kaum unterstützte Gesten/ Effekte
    – nicht im AppStore

    Wenn in der Überschrift iPad steht, so meine ich das es gerade für das iPad mit nativen Apps eine bessere Möglichkeit für Magazine gibt.

    HTML5 ist einfach noch nicht so weit um ein iPad auszureizen. Für einfache Apps reicht der Webansatz aber wohl aus.

  • @Ezio: Das ePaper _kann_ tatsächlich als WebApp genutzt werden, muss es aber nicht. Kernbestandteil des Produkts ist eine Flash-Version mit dem üblichen Blättereffekt.

    Ob man nun die karge Ausbildung von Gesten und Effekten als Nachteil ansehen muss, bleibt Geschmackssache. Manchmal liegt der Nutzen eines Mediums auch in der Einfachheit des Konsumierens.

  • @Ezio
    „- schlechte Performance“
    Wieso das? Ich habe das mal getestet und alle Seiten wurden Ratzfatz angezeigt, Video kommt schnittig daher, sogar im Fullscreen und für Bilder gilt das Geliche. Was heißt also „schlechte Performance“?

    – kaum unterstützte Gesten/ Effekte
    Wie viele Gesten benötigt man Deiner Meinung nach für das Lesen eines Dokumentes? Die Webapp unterstützt: Wischen, Tab und Doppeltab und Pinch-Zoom. Okay, schütteln ging nicht, aber das brauch ich auch nicht. Die Effekte sind sind total OK und hier ist weniger mehr…

    – nicht im AppStore
    Äh, das soll ein Nachteil einer Webap sein? Ich dachte dabei ging es unter anderem bei einer —>WEB<— -App… Wenn ich das ganze auf der Seite http://www.1000grad-epaper.de richtig verstehe, kann man sogar eine native App aus dem Blätterdings machen.

    Ich gebe Dir Recht: eine native App bietet mehr Möglichkeiten, aber über die Veröffentlichung Deiner App entscheidet einzig und allein Apple. Es soll ja auch Leute geben, die das nicht so gerne möchten.

    Ich finde die Entwicklung jedenfalls sehr interessant.

  • Der Preis einer solche App ist immer relativ.

    Unser Unternehmen bietet ab sofort auch PDF -> HTML5 an.
    Videos, Bildgalerien und Verlinkungen kann man live in der Flashversion einbauen.

    Hier ein „erstes“ Video

    Feedback erwünscht 🙂

    Gruß

    OnKalog Marketing

  • Es gibt viele Service die die Möglichkeiten die Apps ohne Koding Kenntnisse zu kreieren geben. Mein liebstes Service ist Snappii.com