Mit einem blauen Auge ist der Programmierer des Internet-Wurms „Sasser“ davon gekommen. Der 19-Jährige ist nach einem umfassenden Geständnis zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und neuen Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Das Landgericht Verden befand den Auszubildenden Sven J. der Computersabotage und Datenveränderung für schuldig. Für die Tippgeber, die den Jugendlichen verraten hatten, gibt es jetzt richtig Kohle.
Wie schön, daß man „zwei gute Freunde“ hat. Wieviel war denen die Freundschaft wert? 250.000 Euro. Wenn man bösartig wäre, würde man denen die Folgen eines Bruchs der Omerta an den Hals wünschen. Aber es sind ja keine ehrenwerten Herren.
Naja wenn Sven 150.000 davon abbekommt war das schon nen guter Deal…
Vielleicht war der Sasser-Entwickler auch nen Tick schlauer. Der wird dann noch zivilrechtlich in die Privatinsolvenz geklagt – und der teilt sich das Geld mit den anderen beiden brüderlich auf … so mit `Ins Kopfkissen nähen´ und so
ich kann mir beim besten Willen diesen Deal nicht vorstellen angesichts der angerichteten Schäden.
Na ja, wenn die drei sich das wirklich teilen würden, könnte man das ganze fast schon vefilmen.
30 Jahre nach dem „Clou“ nun endlich der „Clou 2“.
cool wärs, nur wehe, die Eltern kämen dahinter 🙂
Laut der Pressemeldung, werden die herzigen Freunde das Geld nicht lange haben, denn so wie es aus den Verlautbarungen der Behörden klingt, sind diese als nächstes dran und deren Reue klingt dann weit weniger ehrlich und damit könnte deren Jugendstrafe härter ausfallen.