Trade Republic hat eine eigene Debitkarte präsentiert. Die Idee dahinter: beim Geldausgeben sparen – zum Beispiel durch eine Saveback-Prämie. Wir erklären dir, wie die Trade Republic Karte funktioniert.
Zu seinem fünfjährigen Jubiläum führt Trade Republic eine eigene Debitkarte ein. Das teilte der deutsche Neobroker in einer offiziellen Pressemitteilung mit. Die Idee dahinter: Beim Geldausgeben gleichzeitig sparen.
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So funktioniert die neue Karte von Trade Republic
Mit der neuen Trade Republic Karte erhalten Kunden jeweils ein Prozent eines gezahlten Beitrags als Saveback-Prämie, die sie in einen frei wählbaren Sparplan investieren können. Gleichzeitig können sie Beträge an der Kasse automatisch aufrunden und auch damit Geld sparen.
Die Debitkarte kann sowohl online als auch offline genutzt werden – ohne monatliche Beitragsgebühr. „Damit befähigen wir jeden Menschen, unabhängig vom Einkommen dazu, einen Sparplan zu starten und mit dem Vermögensaufbau zu beginnen“, so das Unternehmen. Außerdem bestehe die Möglichkeit, an Geldautomaten weltweit über 100 Euro kostenlos abzuheben.
Die neue Trade Republic Karte ist laut Unternehmensangaben die bisher größte Produktinnovation des Neobrokers. „Die Partnerschaft zwischen Trade Republic und Visa stellt sicher, dass jede Kartenzahlung zum Vermögensaufbau beiträgt“, so Albrecht Kiel, Regional Managing Director Visa Central Europe.
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Neue Debitkarte gegen einmalige Gebühr
Kunden bekommen die neue Karte gegen eine einmalige Ausgabegebühr. Dabei können sie zwischen einer Mirror-Karte (50 Euro), einer Classic-Karte (fünf Euro) wählen. Alternativ können sie sich auch für eine kostenlose virtuelle Karte entscheiden. Alle Karten haben dabei identische Funktionen.
Sowohl Bestands- als auch Neukunden können sich ab sofort auf eine Warteliste für die neue Trade Republic Karte setzen lassen. In den kommenden Wochen will der Neobroker sie dann stufenweise herausgeben. Laut eigenen Angaben soll die Karte dann innerhalb von zwei bis drei Arbeitstagen eintreffen.
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