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Simfy macht iTunes-artigen Musikclient für alle kostenlos, Konkurrenz kann aufgeben.

Der deutsche Musikstreaming-Dienst Simfy stellt seinen Desktop-Client, der bislang zahlenden Premium-Kunden vorbehalten war, ab heute für alle kostenlos zur Verfügung. 8 Millionen Tracks stehen damit allen Nutzern auch in der Desktop-Version zur Auswahl. Unser kleiner, längst überfälliger Test zeigt: Das ist genau das kostenlose, legale Angebot, was dem deutschen Musikstreaming-Service bisher noch gefehlt hat. Denn auch wenn Simfy sich damit stark an iTunes anlehnt, kann die Konkurrenz jetzt praktisch einpacken. Da leg ich mich fest.

Diese steile These möchte ich mit zwei Vergleichen untermauern. Erst vergangene Woche haben wir Sonys neue Musikflatrate Qriocity Music Unlimited vorgestellt, die bei uns im Test gar nicht mal schlecht weg kam. Qriocity bietet einen ganz hübschen Browser-Client, aber für den Anfang nur Zugang zu 6 Millionen Songs – und für einen mit Simfy vergleichbaren, unbegrenzten Zugang anfangs 9,99, später 12,99 Euro kostet. Zum Zweiten gewinnt Simfys Desktop-Client den Vergleich gegen die eigene Browser-Version um Längen.

Simfy macht Ping noch überflüssiger


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Simfys Browser-Client bietet die kostenlose Auswahl der gleichen 8 Millionen Stücke schon länger. Die Version macht aber so wenig Spaß, dass sie viele Nutzer eher abschrecken dürfte. Nach dem Login kommt man sich vor, als wäre Musikhören hier nur Nebensache. Man klickt sich lange durch; einfachste Funktionen wie das Abspielen eines neuen Songs, nachdem der alte beendet ist, sind nicht standardmäßig eingestellt. Die Radio-Funktion wie bei Last.fm steht im Vordergrund. Dies hat Simfys neuer Desktop-Client nun erheblich benutzerfreundlicher gelöst. Der Client sieht aus wie iTunes, was man nun gut oder schlecht finden kann. Auf jeden Fall erhält man hier einfacheren Zugriff auf die Stücke, kann über ein Herz-Symbol Favoriten und per Drag and Drop Playlists anlegen – und jedes Stück hören, so oft man will.

Die Social-Media-Integration mit Facebook und Twitter ist dezent gehalten. Man kann sich etwa mit dem eigenen Facebook- oder Twitter-Account einloggen und per Knopfdruck kundtun, welche Musik einem gefällt. Hier stellt Simfy also Apples bisher enttäuschendes Social-Music-Network Ping mit einfachen Funktionen in den Schatten. Einfache Bedienung, kostenloses, unbegrenztes Hören, große Auswahl, legal. Wozu bitte soll man sich da noch Musik illegal aus dem Netz ziehen?

Kleinere Aussetzer, Musik unterwegs für iOS und Android

Nun, einen Nachteil hatte ich im Test von Sonys Qriocity Music Unlimited bereits erwähnt, der auch bei Simfy auftaucht: Der Mensch ist nach wie vor Jäger und Sammler und will die Musik besitzen, die er hört. Das tut er auch bei Simfy nicht. Allerdings ist der Client so gestaltet, dass man durchaus das Gefühl bekommt, die 8 Millionen Stücke gehörten einem und man müsse sich für die Playlist nur noch die Tracks herauspicken, die man will. Als Premium-Kunde kann man die Musik sogar für unterwegs mitnehmen, weil sie lokal auf dem Gerät gespeichert wird. Allerdings nur für 9,99 Euro im Monat oder 99,99 Euro im Jahr, und nur für iOS-4-Geräte (iPhone 3G/3GS/4, iPad, iPod touch) und Android ab der Version 1.6. Ein kleiner technischer Nachteil: Simfy speichert die Stücke nicht lokal zwischen, so dass der Player selbst bei unserer recht hohen Bandbreite im Büro immer mal wieder kurz aussetzt.


Höre Musik und rede darüber: Simfy bietet einfache Sharing-Optionen für Twitter oder Facebook.

Und einen weiteren Nachteil sehe ich, oder eher eine noch wünschenswerte Zusatzoption: die Möglichkeit, seine eigene Musikauswahl in die Playlists aufzunehmen. Dann könnte man es bei einer Software belassen und müsste nicht mehr zwischen Simfy und seinen anderen Musikplayern hin- und herwechseln. 8 Millionen Stücke sind zwar eine Menge, aber eben doch nicht alles, was auf dem Markt ist oder einmal war. Und wenn man sich seine Musik irgendwo anders her besorgt hat, kann man diese zumindest bislang noch nicht in Simfy hinzufügen.

Aber sonst? Sonst kann man doch jetzt auf iTunes, Sony, Napster und Co. praktisch pfeifen. Wie sich das ganze finanziert? Eine gute Frage. Den kostenlosen Browser-Client hat Simfy mit Display-Werbung bestückt, im bisher kostenpflichtigen Desktop-Client war das bislang nicht nötig. Im Test lief mir in der Desktop-Version bislang keine Werbung über den Weg. Leider habe ich heute niemanden mehr von der Simfy-Pressestelle ans Telefon bekommen, um zu fragen, ob sich das nun ändert. Allerdings sehe ich bei Simfy auch durchaus einen Anreiz, um auf den Premium-Dienst umzusteigen. Mit dem kostenlosen Desktop-Client jedenfalls könnte Simfy der ganz große Wurf gelungen sein.

(Jürgen Vielmeier)

Über den Autor

Jürgen Vielmeier

Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

61 Kommentare

  • Hört sich gut an ;D
    Aber wenn ich das richtig verstanden habe kann man sie sich NICHT umsonst downloader, oder??

    Aber sonst danke für das Programm!

    Gruß
    Vincent

  • Richtig, aber downloaden musst/kannst du da nicht mehr, es wird gestreamt. Das ist eben der Unterschied. Beim Download gehört dir die Musik, beim Streamen nicht. Da muss jeder für sich entscheiden, was ihm besser gefällt.

  • Quote: http://bit.ly/hMD6ks
    simfy Basic: Du kannst den simfy Player mit all ihren Funktionen mit Werbung, unbegrenzt nutzen.
    Ich probiere den Client jetzt mal aus… Bin momentan (noch) bei Grooveshark.

  • Also soweit ich weiß, ist der Destopclient schon länger kostenlos verfügbar. Ich hab ihn mir letzte Woche kostenlos gedownloadet.

    Man muss aber auch sagen, dass man, um Songs, die von Warner Bros. herausgegeben wurden, anzuhören, Premium-Mitglied sein muss. (Man war das ein Satz 😉 )

    Ansonsten echt gut, auch wenn man beispielsweise überlegt, ob man sich die CD wirklich kaufen will (oder die mp3s downloaden).

  • Schöne Sache, schau ich mir jetzt gleich an! 😉 Fand ja schon den Webclient gut, obwohl ich dann doch zu Grooveshark wechselte…

    @Maith: Ja hat eine last.fm Integration

    LG,
    Daniel

  • …und wenn iTunes dann demnächst auf ein Streaming-Modell umsteigen wird kann Simfy einpacken 🙂

    In der Zwischenzeit kann man ja Grooveshark nutzen.

  • Wow. Mehr bedarf es da denke ich kaum.

    Schließe mich an, eine Ergänzung mit eigenen Titeln wäre toll! Und eine weitere Funktion: Playlists mit anderen teilen zu können (oder habe ich das übersehen, einzelne Songs gehen ja?). Meinetwegen sollen die die Playlist auch erst komplett spielen können, wenn sie sich ebenfalls bei Simfy anmelden.

  • Gefällt mir nicht.
    ►Es gibt keinen Ordner, wo ich alles rein hauen kann, was mir gefällt (Bei Grooveshark das grüne Plus). ►Es gibt keine Funktion, alle Songs auf einmal abzuspielen (nur umständlich über Playlist). ►Es braucht mehr RAM als Grooveshark über Chrome im App-Fenster. ►Ich hasse Werbung! ►Warner-Musik geht auch nicht?
    Das einzig positive ist, simfy ist gut durchsortiert und man muss sich nicht erst einmal ein vollständiges Album suchen.
    Aber sonst Mist. Dann bleibe ich in der Grauzone bei Grooveshark. 😀 Account nach 20 Minuten gelöscht.

  • @cheoops:
    1. Was dir gefällt, bekommt ein Herz (unten rechts). Und du findest es bei „Favoriten“
    2. „umständlich über playlist?“ Also ich kann ganze Alben oder ganze Suchergebnisse in Reihe anhören…
    3. Mehr RAM als eine Webapp – wer hätte das nur gedacht… Was für ein Vergleich ist das denn? Würde Google Docs so viel Platz brauchen wie MS Word, müsste man je nach Verbindung Stunden auf das Starten warten…
    4. Werbung ist weg, wenn du Geld gibst.
    5. Dann gibt es auch Warner.

  • Super Sache. Leider ist der Desktop Client, der übrigens eine AIR Anwendung ist (Deswegen wohl auch der RAM Hunger) nicht auf Netbook Auflösung reduzierbar. Und mein Netbook ist nunmal meine heimische Web-Musikstation.

  • @Martin: Bei einem Audioangebot empfiehlt sich vor allem das Hören.

    Ich höre grad den Soundtrack zu TRON von Daft Punk und bin begeistert, das ich den hier kostenlos streamen kann. Auch wenn ich mir was Schönere als eine AIR-App vorstellen kann.

  • Sieht viel schicker aus als Grooveshark.
    Mal schauen wie komfortabel der ist und wie gut die Auswahl ist.

  • >>Um dir ruckelfreies Musikhören in guter Qualität zu ermöglichen, streamt simfy mit einer Qualität zwischen 128- 192 kBit/s. Dies ist vergleichbar mit der Tonqualität von CDs oder iTunes<<

    Ach so.

  • Ich bin schon seit ein paar Monaten zufriedener Premium-Kunde. Jetzt Frage ich mich allerdings, ob es sich überhaupt noch zu zahlen lohnt, wenn man fast das gleiche for free bekommt…

  • Klingt vielversprechend. Erster riesen Imagebonus: es gibt den Desktop-Client auch für Linux. <3
    Bin gerade am Testen und das Teil könnte meinem Grooveshark-Bookmark die Daseinsberechtigung durchaus streitig machen.

  • Also ich bin da Mal ganz skeptisch, denn es gab schon so einige Dienste, die es versucht hatten Musik kostenlos anzubieten und sich nur aus der Werbung zu finanzieren. Alle diese Dienste sind nun pleite und man hört nichts mehr von ihnen.

  • Das hört sich gut an, ob sich diese Seite jedoch ausschließlich von Werbung finanzieren kann, vermag ich auch zu bezweifeln. Da gebe ich Antoli recht. 8Mill. Singles für lau, Musikliebhaber was willst du mehr.

  • Naja, ich hatte Simfy einige Zeit im Einsatz. Leider hat deren iPhone App ein so bescheuertes Speicher-Management, dass sie von iOS immer als erste beendet wird, wenn der RAM eng ist. Sprich die Musikwiedergabe endet.

    Jetzt bin ich (vollständig) bei Napster (hatte davor nur ne „einfache“ Musikflatrate bei denen). Deren US-iPhone-App geht seit dem letzten Updaten auch mit einem deutschen Napster To Go Flatrate Account. Kostet mich dann halt 14,99 pro Monat, ich kann die Titel aber unter Windows abspeichern und auf dem iPhone (in der Napster App) abspeichern, Abstürze gibt es so gut wie nie, die Musik wird seltsamerweise auch nie abgewürgt. Zudem kann ich mich auf dem Desktop und auf 2 verschiedenen iPhones problemlos einloggen und drei verschiedene Lieder hören. Bei Simfy geht nur entweder mobil oder Desktop Player.

    Zu guter Letzt gibt es zu sagen, dass Simfy über das SchülerVZ/StudiVZ schon lange seinen Desktop Player kostenlos anbietet (in der VZ Version dann halt)

  • Ziemlich cool, aber bei mir steht die ganze Zeit, dass ich lediglich in der Testphase vom Premium Modus bin..

    Und bei Wikipedia steht Folgendes:
    „Seit Anfang 2011 kann jeder simfy-Nutzer die Desktop-App kostenlos nutzen. Dabei wird die Musikwiedergabe auf 20 Stunden pro Monat beschränkt (danach steht nur noch die Radio-Funktion zur Verfügung) und gleichzeitig Werbung in Form von Bannern und Werbespots eingeblendet. Für Premium-Nutzer steht die Desktop-App ohne Einschränkungen zur Verfügung.“

    Na toll…. ist das mit der 20h Begrenzung immer noch so, oder ist Wikipedia einfach nicht aktuell? Weiß das jemand^^?

  • Wirklich super,
    als spotify nutzer fühl ich mich sofort zu hause . ist ja fast haargenau die oberfläche. endlich eine deutsche alternative und in kombination unschlagbar.
    ich kannte simfy bis dato nicht, bis jetzt darf ich 7 tage test premiun nutzen, wenn die werbung genauso dezent wie bei spotify eingespielt wird , dann bin ich vollends zufrieden !

  • Simfy: Über 8 Millionen Songs kostenlos und legal anhören!…

    Ganz zufällig bin ich heute über den Artikel von https://www.basicthinking.de auf den deutschen Musikstreaming-Dienst Simfy gestolpert und muss sagen, dass ich begeistert bin! Einmal angemeldet, kann man entweder direkt im Browser oder über die zusätzli…

  • Das wurde wirklich Zeit! Ein tolles Teil..
    Seit Pandora für Nicht-Amerikaner geschlossen wurde warte ich auf so ein Angebot.
    Aber wie so oft – wenn es so unklar ist, wie sich der Dienst finanziert, – befürchte ich, daß das Vergnügen nicht all zu lange halten dürfte.
    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass eine Finanzierung durch Werbung ausreichen wird.

  • @charly: Simfy ist ja nicht soooo neu. Und online klappt es offenbar ja auch. Ich glaube nur, dass man sich auf längere Sicht auch im Desktopprogramm auf gelegenthliche Werbespoteinblendungen gefasst machen sollte, außerdem werden die vielleicht auch noch „jetzt kaufen“ Links einfügen um Prozente zu bekommen.

  • Der Simfy Desktop-Client ist eine fast 1:1 Kopie des Spotify Desktop-Clients, nennt man sowas nicht normalerweise „Plagiat“?

    @charly: Als Pandora Alternative existiert schon immer Last.fm; falls noch nicht geschehen, solltest du dir diesen Service mal genauer anschauen.

  • Das nennt man nicht Plagiat, sondern auf Bewährtes setzen. Es muß nicht jeder Musikplayer das Rad neu erfinden.

    Last FM als Pandora Alternative hat sich mir nie erschlossen. Last FM war ganz nett für Infos und Konzerttermine, aber zum Musik hören war es mir immer zu sperrig und bot auch wenig Möglichkeiten gezielt Songs zu hören.

  • Ist doch überhaupt nichts neues….Man könnte meinen der Autor befasst sich erst seit kurzem mit dem Thema.
    Seit über einem Jahr nutze ich schon SPOTIFY. Ist um längen besser…

  • @otomo: Re: „und bot auch wenig Möglichkeiten gezielt Songs zu hören“: Mir ist neu, das man das bei Pandora konnte…

  • @Andreas: Hmmm, vielleicht hab ich das falsch erinnert. Ist schon länger her, das ich Pandora genutzt habe. Wenn ich drüber nachdenke, dann waren es doch nur Stations, die man per Interpretenauswahl definieren konnte. Ok.

    Dennoch fand ich Last FM in dieser Hinsicht immer sperriger. Hab es nie zum Musik hören/entdecken genutzt. Vielleicht kam mir das reduzierte Interface von Pandora entgegen.

  • @otomo: Last.fm ist am Anfang für jeden „sperrig“, aber wenn man sich da erst einmal durchgebissen hat, dann kommt man nicht mehr davon los. Der Aufwand lohnt sich also… 😉

  • Ich weiß, es ist kleinkariert. Aber was soll „Musikclient“ oder auch „Musikstreaming“ für ein Wort sein? Englisch oder Deutsch oder eine eigene Sprache? Ich bin nicht grundsätzlich gegen Anglizismen, nur etwas Sorgfalt bei der Wortwahl sollte doch möglich sein.

  • Im Prinzip ist “Musikclient” oder “Musikstreaming” nur eine Umschreibung für „Musik Senden“ oder Sendung, es gibt auch wenig Unterschied in der Technik zu einem Internet Radio, nur das man die Musik wie bei einer Jukebox selbst wählen darf.

    Nur ob „Radio“ ein „Deutscher“ Begriff war , ist?
    Sprachen haben sich immer gegenseitig Beeinflusst , vermutlich wäre man erstaunt wieviel Prozent der landessprachlichen Begriffe aus anderen Sprachen stammen.

  • Endlich. Danke für den Hinweis.
    Die Browser Variante hat mich auf dauer auch genervt und daher hab ich dem portal den rücken zugekehrt.

    werd mir den client jetzt ma installieren und selber testen!

    Schönen Abend noch.
    Dieter

  • Ich bin in Schweden mit Spotify in Kontakt gekommen. Totaaal klasse. Ich war richtig begeistert.
    Umso mehr habe ich mich gefreut als ich gehört habe das wir in Deutschland Simfy haben. Obwohl ich ernsthaft erwäge die Bezahlversion zu nutzen. Dann kann ich immer hören was ich will. 🙂 Die Desktopversion ist klasse und war echt notwendig. Bin gespannt wie sich das ganze so entwickelt.

  • Es ist Radio on Demand mit Abofalle. Frage ist, was sich die Musikindustrie davon verspricht? Soweit ich weiss muss simfy im Reichweitenvergleich an die GEMA ganz erheblich weniger zahlen, als Radiostationen, sonst würde sich der Betrieb von simfy in Deutschland nicht rechnen. Das ist natürlich eine unzulässige Ungleichbehandlung durch die GEMA. Die GEMA hat nicht die Aufgabe den Markt durch Vergabe von wahnwitzigen Rabatten zu steuern. Warum erhält Simfy einen Rabatt, andere aber nicht? Das stinkt doch zum Himmel. Man fragt sich: Wer wird da von wem warum geschmiert? DAS wäre interessant, doch nicht ein unreflektiertes Loben darüber wie toll Simfy ist….

  • Simfy ist unglaublich genial, und ergänzt in Zusammenarbeit mit nem anständigen Dumper hübsch meine Musiksammlung 🙂

  • Guten morgen,

    ich selbst halte simfy für das beste, was in Sachen in den letzten Jahren auf den Markt kam. Ich habe aktuell die kostenlose Desktop Anwendung und die läuft mittlerweile den ganzen Tag, so wie sonst iTunes.
    Die Premiumdienste werde ich mir sicherlich freischalten, wenn ich soweit alle Songs und Alben gefunden habe, die mir gefallen !!!

  • hallo leuter

    simfy kann mann vergessen wahr mal gut aber jetzt mit nur 20stunden musik bei free acount ein lache nummer ist das lieber itunes kostetlose mit acdc und ledzeppelin radio und bester ton qualität

  • Naja nur Leistung wollen aber nichts dafür zahlen, geht nunmal nichts.
    Von nichts kommt nicht…..

    Ich habe Zeit 3 Monaten den Premiumdienst und finde es super.
    Für Schüler bekommt man das über den VZ sogar noch günstiger!

  • Ich muss sagen, dass ich seit dem ersten Testlauf mit simfy im letzten Jahr immer wieder auf das Thema zu sprechen kam, weil sich das System rund um den Streamingdienst ständig erweitert und verbessert hat. Mittlerweile besitze ich nun seit fast einem Monat einen Premium-Account mit iPad und iPhone Unterstützung und bin mehr als begeistert wie viele neue Bands und Songs nun auf simfy zu finden sind, außerdem halte ich die 5 bzw. 10 Euro im Monat für mehr als angemessen, wenn ich überlege, dass ich sonst fast 200 Euro im Jahr für Musik ausgebe. Es kann also weitergehen und wenn die großen Namen der Musikgeschichte uneingeschränkt auf simfy zu finden sind bin ich glücklich. Aber auch jetzt halte ich simfy für die beste Lösung und eine Entwicklung auf die man lange gewartet hat !!!