Der Oktober 2023 hält einige Veränderungen für Arbeitnehmer und Verbraucher bereit. Denn es treten neue Gesetze und Regeln in Kraft. Unter anderem sinken die Gaspreise. Außerdem finden Landtagswahlen in Bayern und Hessen statt.
Ab Oktober 2023: Diese Gesetze und Änderungen treten in Kraft
Wie fast jeden Monat bringt auch der Oktober 2023 einige wichtige Veränderungen für Arbeitnehmer und Verbraucher mit sich. Außerdem treten neue Gesetze in Kraft.
Beispielsweise steigen die Kreditkartengebühren für Händler, was auch Auswirkungen auf die Kunden im Geschäft haben dürfe. Außerdem findet im Oktober ein zweiter Amazon Prime Day statt.
1. Gaspreise sinken
Die Bundesregierung hat zum 1. Oktober 2022 die Einführung der sogenannten Gas-Sicherungsumlagen beschlossen. Sie soll Kosten für die Befüllung der deutschen Gasspeicher auf alle Gaskunden umlegen.
Laut IHK Karlsruhe senkt die für das deutsche Gasmarktgebiet verantwortliche Trading Hub Europe (THE) die Regelenergie-Umlage von 0,57 Cent/kWh und die Konvertierungsumlage von 0,038 Cent/kWh deshalb auf jeweils 0 Cent/kWh. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden dürfte die Einsparung bei knapp über 100 Euro pro Jahr liegen.
2. Kein WhatsApp mehr auf älteren Smartphones
WhatsApp nimmt am 23. Oktober 2023 eine Änderung vor. Das betrifft vor allem Nutzer von Android-Smartphones, die noch nicht die Version 5.0 oder neuer installiert haben. Denn der Messenger soll fortan nicht mehr auf Geräten mit älteren Versionen laufen. Betroffene sollen aber von WhatsApp-Mutterkonzern Meta vorab innerhalb der App eine Erinnerung erhalten, dass ein Update notwendig ist.
3. Landtagswahlen in Bayern und Hessen
Am 8. Oktober 2023 finden in Bayern und Hessen Landtagswahlen statt. Alle Wahlberechtigten können dann über die parteipolitischen Vertretungen in den Landesparlamente abstimmen. Der Ausgang der Wahlen kann außerdem die Zusammensetzung des Bundesrates beeinflussen. Welche Partei deine politische Position am ehesten vertritt, kannst du mit dem Wahl-O-Mat für Hessen oder Bayern herausfinden.
4. Kreditkartengebühren steigen
Die Bezahlung mittels VISA-Kreditkarte und Mastercard dürfte voraussichtlich teurer werden. Denn die Händler-Gebühren sollen im Oktober steigen. Vermutlich könnten diese einen Teil ihrer Mehrkosten an ihre Kunden weitergeben. Deshalb ist es ratsam, wenn möglich, bar oder per Debit- oder Girokarte zu bezahlen.
5. Zweiter Amazon Prime Day
Amazon hat mit den „Prime Big Deal Days“ einen zweiten Prime Day für das Jahr 2023 angekündigt. Dieser soll laut Unternehemensangaben im Oktober stattfinden. Ein genaues Datum steht bislang aber noch nicht fest. Dem Vernehmen nach dürfte sich das Shopping-Event jedoch am 10. und 11. Oktober ereignen.
Amazon bestätigte derweil, dass die Aktion in 19 Ländern stattfinden soll – darunter auch Deutschland, Österreich und Luxemburg. Das Unternehmen will vor der großen Preisschlacht zum Black Friday, an der mittlerweile zahlreiche Händler teilnehmen, noch einmal mit exklusiven Rabatten locken.
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Wer entsorgt endlich mal unsere regierug
Dies können nur die Bürger selber tun,aber wen soll man wählen,wo doch die meisten Abgeordneten nur an die finanziellen Vorteile denken und nicht an die Steuerzahler.
Alle Abgeordneten denken nur Ansich erst einfreuntliches Gesicht und dann kommt der Hammer. Die ganze Ampel ist scheiße
Alles werde zu teuer.So geht es nicht mehr weiter
Der Bundestag ist ein Selbsbedienungsladen . Dort sitzen nur Arbeitsscheue.!! Wenn es nach Leistung geht würden Sie verhungern.