Wie jedes Jahr gibt es pünktlich zur Weihnachtssaison neue Tablets von Amazon. Das Amazon Fire HD 8 und Fire HD 10 stellen dabei die am besten ausgestatteten Modelle mit HD-Bildschirm dar und beginnen bereits ab 159€ für das HD 8, respektive 199€ für das HD 10. Preislich attraktiv sind sie also, doch können sie auch im täglichen Einsatz überzeugen?
Die Unterschiede zwischen beiden Tablets beschränken sich auf drei wesentliche Punkte: Größe, Displayqualität sowie Preis. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Tests zusammenzulegen und diese drei Punkte ausführlich für jedes Tablet einzeln zu beleuchten
Design & Verarbeitung
Beide Tablets kommen in einem Amazon-typischen, einfach aufgebautem Karton, der neben einer Kurzanleitung auch ein Netzteil sowie ein microUSB-Kabel zum Aufladen enthält. Die Einrichtung ist ähnlich wie bei Kindle-eReadern bereits vorgenommen, ihr müsst euch nur noch ins heimische WLAN-Netz einwählen.
Schön schlank ist das neue, überarbeitete Gehäuse, das laut Amazon übrigens doppelt so robust sein soll wie das iPad Air. Wir haben es nicht wissenschaftlich überprüft, können aber feststellen, dass zumindest die Materialanmutung nicht an das iPad Air herankommt. Das Kunststoffgehäuse fühlt sich eher günstig an, auf dem matten Rahmen ist sogar eine Naht wie von der Pressmaschine zu sehen.
Die Rückseite besteht wiederum aus einem hochglänzenden Kunststoff und erinnert vor allem beim schwarzen Modell an Klavierlack. Fingerabdrücke sind somit sofort sichtbar, deutlich störender ist jedoch die hohe Kratzempfindlichkeit. Bereits ein kurzes zur-Seite-Schieben verursacht sichtbare Kratzer. Nach einer Woche Nutzung sah das Tablet dementsprechend mitgenommen aus. Immerhin: Die Rückseite sitzt hinten fest und lässt sich nicht durchdrücken. Spaltmaße halten sich ebenfalls in Grenzen und der Übergang zwischen den Materialien ist weich gestaltet.
7,7mm sind die Tablets dünn, was sich in Verbindung mit dem Kunststoffgehäuse negativ auf die Verwindungssteifigkeit auswirkt. Vor allem das Amazon Fire HD 10 lässt sich mit recht wenig Aufwand und wenigestens ohne Geräusche von sich zu geben zwischen den Händen verwinden. Die Verarbeitungsqualität der Tasten hingegen ist in Ordnung. Sie fühlen sich durch den verwendeten Kunststoff zwar nicht sonderlich hochwertig an, bieten dafür aber einen ausreichend knackigen Druckpunkt.
Angenehm leicht ist übrigens das Gewicht, das die beiden Tablets aufbringen. 311 Gramm sind es beim kleineren Fire HD 8, das größere 10 Zoll Gerät wiegt 432g. Somit lässt sich zumindest das HD 8 auch längere Zeit in der Hand halten, um etwas zu lesen, beim HD 10 ist das trotz des vergleichsweise geringen Gewichts nicht länger als wenige Minuten möglich. Wer also ein Gerät zum Lesen sucht, sollte (nicht nur) aus Gewichtsgründen zum HD 8 greifen.
Amazon Hülle mit Standfunktion
Um die empfindliche Rückseite zu schützen empfiehlt sich eine Schutzhülle, die Amazon optional anbietet. Diese ist hochwertig verarbeitet und besteht aus einem weichen und griffigen Mikrofasermaterial, sodass das Tablet nicht mehr so rutschig in der Hand liegt. Das Case wird wie das Tablet auch in vielen bunten Farben angeboten und ist durchaus ein Hingucker. Praktisch ist die Standfunktion, die sowohl im Hoch- als auch im Querformat funktioniert und das Gerät dank Gummilippe sicher auf dem Tisch platziert. Ebenfalls nützlich ist die magnetische Vorderklappe, die somit bei Bedarf an der Rückseite haftet (und somit nicht hin- und herflattert) sowie das Fire HD aufweckt. Preislich ist sie allerdings nicht gerade günstig und kostet 34,99€ (HD 8) bzw. 44,99€ (HD 10).
Display nur unterer Durchschnitt
Sowohl das Amazon Fire HD 8 als auch das HD 10 sind mit einem IPS Bildschirm ausgestattet ist, der sehr weite Blickwinkel erlaubt. Dies ist vor allem vorteilhaft, wenn mehrere Personen gleichzeitig Fotos oder Videos auf den Bildschirm anschauen. Ebenfalls sind die Bildschirme an das recht kratzfeste Glas laminiert, was Reflexionen im Alltag vermindert, aber nicht komplett verhindert.
Zum Lesen außerhalb von Räumen sind beide Tablets wegen ihrer spiegelnden Displays nicht geeignet (so wie alle Tablets), ihr solltet also lieber zu einem eReader eures Vertrauens greifen. Die sehr hohe Helligkeit des Bildschirms kann dies leider nicht wettmachen, ist jedoch an dieser Stelle positiv hervorzuheben. Schade ist, dass kein Helligkeitssensor verbaut ist, der die Beleuchtung automatisch an die Umgebungsverhältnisse anpasst.
Sehr gut sind übrigens die gut gesättigten Farben, die Fotos und Filme natürlich und lebendig wirken lassen. Schwarz könnte zwar ruhig etwas dunkler sein, geht jedoch mehr als in Ordnung. Weniger positiv ist jedoch die Auflösung, die bei beiden Tablets mit 1280*800 gleich ausfällt. Das bedeutet zum einen ein Displayverhältnis von 16:10, das für Videowiedergabe sehr gut geeignet ist und schwarze Balken am oberen und unteren Bildschirmrand verhindert. Zum anderen bedeutet es, dass bei gleicher Auflösung aber unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen die Pixeldichte und somit die Darstellungsqualität voneinander verschieden ist.
Recht durchschnittliche, aber für diese Preisklasse gewöhnliche 189ppi bietet das Fire HD 8 Tablet, was im Endeffekt bedeutet, dass Pixel jederzeit deutlich sichtbar sind. Bereits ab einer gewöhnlichen Entfernung von 40cm sehen Schriften nicht mehr ganz scharf aus und auch in Fotos kann man einzelne Bildpunkte erkennen.
Deutlich schlimmer tritt dieser Effekt jedoch beim großen Amazon Fire HD 10 auf, das mit nur 149 Pixeln pro Zoll ausgestattet ist. Ernsthaftes Lesen ist zwar hiermit möglich, macht aber wegen der starken Körnung keinen großen Spaß. Fotos sehen leicht unscharf aus und selbst die Cover der von Amazon vorgeschlagenen Büchern oder Alben sind manchmal überhaupt nicht entzifferbar. Der Sieger hier ist also klar das HD 8, wenn man mit der kleineren Bildschirmgröße zurecht kommt.
Sowohl für das HD 8 als auch das HD 10 gilt: Für kaum mehr Geld gibt es andere Tablets wie das Lenovo Tab 2 A10-70, die auf ein scharfes FullHD Display setzen. An dieser Stelle hat Amazon also klar gespart.
Hardware & Performance
Es gibt jedoch auch Vorteile eine eher geringe Displayauflösung einzusetzen, denn dadurch benötigt man weniger Rechenpower, um das Tablet flott anzutreiben. Der verwendete MediaTek MT8135 SoC hat vier Kerne: Zwei leistungsstarke Cortex A15 Kerne mit bis zu 1,5GHz und zwei stromsparende Cortex A7 Kerne mit maximal 1,5GHz Taktfrequenz. Unterstützt wird die CPU von einer PowerVR Rogue G2600 GPU sowie 1GB Arbeitsspeicher. Der Preis schlägt sich klar auf die verwendete Hardware nieder, wir haben es also wie erwartet bei weitem nicht mit Top-Hardware zu tun.
Im Alltag führt das jedoch selten zum Nachteil, denn die neuen Amazon Fire HD Tablets lassen sich in der Regel ohne Ruckler nutzen. Das Fire OS mit seiner grafisch aufwendigen Oberfläche funktioniert größtenteils flüssig und stockt nur, wenn Inhalte beim vertikalen Stöbern durch die Werbung nachgeladen werden müssen. Merkbare Wartezeiten entstehen allerdings beim Öffnen von Apps. So braucht selbst die Kalender-App ganze 2 Sekunden, um sich zu öffnen, beim Browser oder einem eBook können es auch schon mal fünf Sekunden sein. Bei Spielen (und danach bei jedem Level) sind längere Wartezeiten keine Seltenheit. Wer dazu ernsthaftes Multitasking betreiben möchte, sollte sich es nochmal genauer überlegen – die 1GB Arbeitsspeicher sind recht knapp bemessen, sodass der Wechsel zwischen mehr als drei Apps ein erneutes Laden der Anwendung bedeutet.
Die Multitasking-Schwäche merkt man vor allem, wenn im Hintergrund Inhalte auf das Fire HD Tablet heruntergeladen werden. In diesem Fall werden Bedieneingaben nur verzögert ausgeführt, es kommt zu Ruckeln und Apps laden noch langsamer. Überlegt man sich, dass dieses Tablet im Grunde dafür gemacht wurde, um Unmengen an Prime Content jederzeit herunterladen zu können, ist dieses Ergebnis etwas unglücklich.
Spiele mit dem Amazon Fire HD 8 und 10
Im großen und ganzen ist die Performance für diese Preisklasse jedoch gut. Wer ab und zu spielt, wird ebenfalls auf seine Kosten kommen, denn auch große, grafiklastige Spiele liefen überraschend flüssig. Real Racing 3 ist beispielsweise problemlos ruckelfrei spielbar, wenn auch die Darstellung in ihrer Qualitäten stark heruntergeschraubt wird und Kanten eher wenig geglättet sind und Schatten und Spiegelungen nicht sehr hochauflösend sind. Die Fire HD 8 und 10 fühlen sich eher mit kurzweiligen Spielen wohl wie Monument Valley oder Candy Crush, die nicht ganz so viele Anforderungen an die Hardware stellen.
Auch wenn es auf den Fire Tablets keinen Zugang zum Google Play Store gibt, so gibt es durchaus einige aktuelle und spaßige Titel im Amazon Store. Hervorzuheben ist dabei die Underground Sektion, in der die Titel komplett kostenlos spielbar sind – inklusive möglicher In-App Käufe. Spiele wie Goat Simulator oder das großartige Monument Valley sind somit kostenfrei, wo sie im Play Store kostenpflichtig sind.
Erweiterbarer Speicher
Das Amazon Fire HD 8 gibt es wahlweise mit 8GB oder 16GB Speicher, das Fire HD 10 kommt mit 16GB oder 32GB. Final stehen bei der 16GB Version 8,1GB dem Nutzer frei zur Verfügung, es empfiehlt sich also in der Regel die 16GB Version. Der Speicher lässt sich jedoch auch per microSD Karten um bis zu 128GB erweitern. Mit der neuesten Version des Fire OS ist es auch möglich, Serien und Filme auf die Speicherkarte zu laden, sodass man beispielsweise einen längeren Flug problemlos übersteht. Die geringe Displayauflösung hilft hier übrigens indirekt, den Speicherbedarf für Inhalte niedrig zu halten.
In einem zukünftigen Update sollen Serien und Filme im Hintergrund auf den ungenutzten Speicher heruntergeladen werden, von denen Amazons Algorithmen denken, dass man sie sich eventuell anschauen will. Benötigt man den Speicher für anderes, wird er jedoch unverzüglich freigegeben. Soweit die Theorie, in der Praxis wird sich diese Funktion noch in der Zukunft beweisen müssen.
Hervorragende Lautsprecher
Wie in der Vergangenheit auch hat Amazon mit Dolby zusammengearbeitet und bietet hochwertigen Stereo-Sound über zwei auf der Unterseite eingebaute Lautsprecher. Die Klangqualität ist wirklich hochwertig und besitzt auch einen Hauch von Bass, was bei einer Gehäusetiefe von nur 7.7mm durchaus beachtlich ist. Sowohl für Filme als auch für Musik sind die Lautsprecher sehr gut geeignet und sind auch bei lauten Umgebungen sehr gut hörbar.
Kamera
Die Kamera auf der Rückseite löst mit 5 Megapixeln auf, auf der Front gibt es eine VGA-Kamera, die auch Videos in 720p aufnehmen kann. Die Qualität der Frontkamera lässt stark zu wünschen übrig und eignet sich höchstens für Skype-Gespräche bei bestem Tageslicht. Selfies solltet ihr damit ganz lassen, schön werden sie wirklich nicht, außer ihr steht auf viel Rauschen. Auch die rückseitige Kamera glänzt nicht mit Bestleistungen und macht nur bei gutem Licht akzeptable Fotos. Sowohl das Rauschverhalten, die Schärfe als auch der Dynamikbereich sind jedoch unterdurchschnittlich und somit reicht die Qualität höchstens für gelegentliche Schnappschüsse.
Fire OS 5 „Bellini“ – das Fenster zu Prime
Das neue Fire OS „Bellini“ basiert auf einer recht aktuellen Android 5.1 Version, was man jedoch nicht an vielen Stellen sieht. Das Multitasking-Menü sowie die Anzeige für Schnelleinstellungen und Benachrichtigungen hat Amazon lediglich beibehalten, der Rest der Software ist jedoch nicht wieder zu erkennen.
Das ist aber nicht weiter schlimm, denn das neue Fire OS bietet Amazon Prime Abonnenten den wohl einfachsten Zugang zu den vielfältigen Medien und Diensten des amerikanischen Unternehmens. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Oberfläche besser strukturiert und wirkt damit deutlich aufgeräumter. 9 unterschiedliche Bildschirme präsentieren die einzelnen Kategorien der Inhalte von Büchern, über Video bis hin zu Spielen, dem Amazon Shop, Musik und Hörbüchern. Die einzelnen Seiten sind mit großen Bildern belegt, Schrift sieht man kaum. Scrollt man weiter runter, so findet man Empfehlungen, was man sich als nächstes anschauen sollte, welche Bücher man noch interessant finden könnte und was man unbedingt als nächstes bestellen sollte. Ihr merkt es – das Fire OS ist und bleibt eine riesige Werbefläche für Amazon. Den Kunden scheint das zu gefallen, denn die Umsätze, die durch Fire Tablets generiert werden, sind überdurchschnittlich hoch.
Ich meine das übrigens gar nicht negativ, denn kein anderes Tablet bietet eine so gute Integration von Amazon Diensten. Der Zugang zur nächsten Serie oder dem nächsten Buch ist nur wenige Berührungen entfernt und viele dieser Inhalte sind für Prime Mitglieder ja ohnehin kostenlos. Wer also genau diesen einfachen Zugang sucht und sein Prime-Abo vollständig ausnutzen möchte, für den sind die Amazon Fire HD 8 und Fire HD 10 Tablets bestens geeignet.
Hilfreich sind dabei auch Technologien wie ASAP oder die Unterstützung für HEVC Streams. ASAP reduziert die Ladezeiten beim Abspielen eines Streams erheblich, indem es durch Logarithmen entscheidet, was ihr euch vermutlich als nächstes anschauen wollt. Somit werden schon kleine Sequenzen im Hintergrund vorgeladen, damit ihr später nach dem Auswählen des Videos nicht darauf warten müsst. Die andere Technologie, HEVC, resultiert aus dem verwendeten MediaTek Chip und ist dafür zuständig, dass Video-Streams bei gleichbleibender Qualität weniger Bandbreite verbrauchen. Dadurch ist eine gute Wiedergabequalität selbst bei langsamen Netzwerken gegeben und auch der Speicherverbrauch wird dadurch reduziert. Für den Endnutzer deutlich sichtbarer sind jedoch praktische Funktionen wie X-Ray, die Informationen wie Schauspieler, Szenen und Soundtracks zu dem gerade laufenden Video anzeigen.
Kein Google Play Store
Wir haben ja bereits weiter oben festgestellt, dass der Google Play Store sowie alle Google Dienste auf den Amazon Fire HD fehlen. Die Auswahl an Apps und Spielen ist somit beschränkter, offizielle und aktuelle Google Apps fehlen. YouTube ist beispielsweise liegt nur in einer älteren Version vor, Gmail und der beliebte Chrome Browser fehlen komplett. Es gibt zwar Wege diese Apps, sowie die Google Play Dienste nachträglich zu installieren, diese sind jedoch nicht für jeden Nutzer einfach nachzuvollziehen. Für die meisten Google Apps gibt es aber immerhin Ersatz von Amazon.
Akkulaufzeit wie versprochen
Acht Stunden Akkulaufzeit werden von Amazon beim Lesen, Videos schauen und Surfen versprochen und diese werden auch in etwa eingehalten. In unserem Test, bei dem die Bildschirmhelligkeit auf 50% geregelt wird und alle Sendefunktionen ausgeschaltet werden, erreichte das Fire HD 10 fast acht Stunden Videowiedergabe (720p Auflösung), das Fire HD 8 lag bei acht einhalb Stunden. Ein ordentlicher Wert. Etwas zu lange ist die Aufladezeit über das mitgelieferte 5W/1A Ladegerät, die ganze fünf Stunden beträgt. Mit einem 2A Ladegerät, das mittlerweile bei den meisten höherwertigen Smartphones mitgeliefert wird, wird diese stark verkürzt.
Fazit
Bei dem recht geringen Preis ab 159€ ist es klar, dass man keine High-End Tablets erwarten darf. Das Kunststoffgehäuse versprüht vielleicht kein Premium-Feeling, sorgt aber für eine gute Stabilität und ist dabei dünn und leicht. Die Performance ist gut für den alltäglichen Gebrauch, eine Google-Suche zwischendurch oder um sich einen Film mit Prime Instant Video anzuschauen. Die Lautsprecher sind dazu wie gemacht.
Im Grunde sind die Tablets genau für den Konsum von Amazon Inhalten geschaffen und können das so gut wie kein anderes Gerät. Wer also das Amazon Ökosystem vollständig ausnutzen möchte, für den sind das Fire HD 8 und das Fire HD 10 empfehlenswert, wobei ich dem höher aufgelösten Display des Fire HD 8 den Vorzug geben würde.
Alle anderen sollten sich konventionelle Android Tablets oder Apples iPad anschauen. Vor allem Angebote mit Android sind zwar minimal teurer, bieten aber oft auch ein höher auflösendes Display wie das Lenovo Tab 2 10-70 oder das kleine Yoga Tab 2 mit 8 Zoll Bildschirm.
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„Auch wenn es auf den Fire Tablets keinen Zugang zum Google Play Store gibt!“ Autsch, Eigenerfahrung und auch viele andere Tests zeigen da was anderes. Man kann den Google Play Store problemlos runterladen (ohne rooten und Tricks) und hat Zugriff auf sämtliche Apps daraus.