Wer des Öfteren Musik streamt, ist von den entstehenden Pausen zwischen zwei Spotify-Liedern schnell genervt. Doch zum Glück gibt es eine einfache Möglichkeit, das Problem zu beheben. In „Gewusst wie“ erklären wir dir, wie du einen Spotify Übergang einstellen kannst.
Mit knapp einer halbe Milliarde Nutzer:innen – genauer gesagt sind es laut Statista 489 Millionen – zählt Spotify zu den größten und damit auch beliebtesten Streaming-Diensten der Welt. Das unterstreichen auch die seit Jahren konstant steigenden Nutzerzahlen.
In Deutschland ist die größte Nutzergruppe nach den Angaben der Studie eines Audio-Vermarkters zwischen 20 und 29 Jahre alt. Über ein Drittel – 38,8 Prozent – ist voll berufstätig. Und: Die meisten Hörer:innen sind tatsächlich ledig.
Spotify Übergang einstellen: So kreierst du saubere Musik-Übergange
Doch was fast alle Anwender:innen von Spotify gemeinsam haben, ist die Problematik mit den Übergängen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Liedern. Insbesondere wenn die Songs in einer Playlist sind und nicht vom gleichen Album stammen, gibt es oftmals sehr lange Pausen zwischen zwei Musikstücken.
Genau dieses Problem lässt sich zum Glück beheben. Denn der schwedische Musik-Streaming-Dienst hat in den Einstellungen ein entsprechendes Feature versteckt. In „Gewusst wie“ erklären wir dir, wie du einen sanften und sauberen Spotify Übergang einstellen kannst.
Schritt 1
Im ersten Schritt öffnest du dafür die Spotify-App auf deinem Smartphone.
Schritt 2
Anschließend klickst du auf das Zahnrad in der rechten, oberen Ecke.
Schritt 3
In den Einstellungen angekommen, findest du relativ schnell den Bereich „Wiedergabe“ – klicke ihn an.
Schritt 4
Jetzt bist du auf der richtigen Seite angekommen. Unter der Überschrift „Übergang“ kannst du nun flexibel einen Spotify-Übergang zwischen null und zwölf Sekunden einstellen. Am besten hörst du ein paar Songs, um die perfekte Einstellung für dich zu finden.
Zum nächsten „Gewusst wie“
LinkedIn sammelt eifrig deine Daten. Dazu gehören beispielsweise deine Gehaltsvorstellungen, dein aktuelles Gehalt, dein Wohnort oder dein Arbeitgeber. Wenn du nicht möchtest, dass diese Informationen für Forschungszwecke verwendet werden dürfen, solltest du unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen. So geht’s.
Zum Thema Spotify: Leider ist die Aussage falsch. Spotify bekommt es seit Jahren nicht hin eine „seamless“ zu implementieren. In etlichen Foren ist das bereits thematisiert worden und Spotify verweist mit seinen immer dümmlichen Textbausteinen auf eben diese Funktion. Hätte der Autor das einmal selber probiert, würde er feststellen, dass der Ton beim Übergang von einem zum anderen Titel heruntergeregelt wird. Das mag bei LachundSpaßMusik und reichlich Alk. nicht auffallen. Der Autor möge gern einmal die propagierte „seamless“ Funktion mit „Brown Noise 360 Hz Deep Sleep“ testen und dann vllt. den Artikel noch einmal revidieren. Spotify mag zwar der Platzhirsch sein, aber Interface und Funktion der Apps sind extrem schlecht. (siehe auch Foreneinträge zum Thema Suchfunktion, Playlistenerstellung, Künstlerfollow)