Das klassische Aufzählen von Argumenten, die erklären sollen, warum Frauen einfach verdammich nochmal kein karrieregeilen Aufstieg in Firmen machen können, in „Businesshexen haben’s leichter“ von S. Foth auf Morebrains. Gutes Stichwort: Herr, es regne Hirn! Statt immer nur auf andere in diesem bewusst provokanten Artikel zu verweisen (klar, man will, dass frau darüber redet und das Buch kauft, aber nein den Gefallen tue ich hier nicht, über das Buch „Erfolgsrituale für Businesshexen“ zu reden 🙂 sollten Frauen eigentlich nur das tun, was seit 10.000 Jahren Männer tun:
2. NICHT STUTENBEISSEN
Dann klappt das auch mit Ritualen, Kopf-In-Den-Hintern-Stecken etc., denn das sind nur die Ergebnisse dieser beiden, goldenen Regeln!
(ob ich das Ernst meine? Natürlich, wie immer, das Lebbe ist super heftig ernst)
(Bild von Janda Roscher.de)
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Ich hatte den Artikel auch gelesen und mich gefragt, warum die Autorin daraus ein Männer-Frauen-Thema konstruiert. Was sie beobachtet, kommt manchmal vor, und die Art, wie sie es schildert, mag eine legitime Sichtweise sein. Aber dass immer Männer die Täter und Frauen die Opfer sein sollen, zeugt entweder von Blindheit oder von Paranoia.
Wer meint, dass Frauen keine Hahnenkämpfe (hier besser: Hennenkämpfe) ausfechten, der darf gerne noch etwas Erfahrung sammeln gehen. * gack *