Auch wenn Kartenzahlungen und Mobile Payment in Deutschland noch nicht so weit verbreitet sind, müssen sich Händler trotzdem verstärkt darauf einstellen. Das Berliner Start-up Sumup hilft dabei mit der eigenen Technologie. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Deutschland ist nach wie vor das Land der Bargeld-Liebhaber. Das führt dann in der Konsequenz auch dazu, dass nicht nur die Kunden, sondern auch zahlreiche Geschäfte und Händler fast nur Bargeld als Zahlungsoption akzeptieren.
In vielen deutschen Städten ist es keine Seltenheit, dass Restaurants beispielsweise erst ab einem Betrag von 50 Euro Zahlungen mit der Kreditkarte akzeptieren – sehr zum Ärger von zahlreichen in- und ausländischen Gästen.
Doch es zeichnet sich ein Wandel ab – und dieser ist bedingt durch die Ausbreitung des Coronavirus. Plötzlich akzeptieren zahlreiche Geschäfte nur noch Kartenzahlungen. An anderer Stelle heißt es im Einzelhandel: Zahlungen per Debit- oder Kreditkarte sind erwünscht.
Aussagen wie diese machen Hoffnungen, dass Deutschland sich zumindest mittelfristig dem Mobile Payment öffnet.
Zu Gast bei Sumup in Berlin
Doch um Kartenzahlungen anzunehmen, benötigen die Händler auch die richtige Technologie. Ein deutscher Anbieter auf diesem Markt ist das Berliner Fintech Sumup. Es hat sich seit der Gründung auf Technologie-Lösungen für Kartenzahlungen spezialisiert.
Im heutigen Standort-Porträt nehmen wir dich mit nach Berlin in die Räumlichkeiten des Unternehmens.
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