Buchhaltung selber machen

Buchhaltungssoftware Vergleich: Anbieter, Kosten und Leistungen im Überblick

Als Freiberufler, Selbstständiger oder Unternehmer ist es deine Aufgabe, dein Unternehmen voran zu bringen. Nicht die Buchhaltung zu erledigen und dich in ellenlangen Excel-Tabellen zu verlieren. Die richtige Buchhaltungssoftware nimmt dir diese Arbeit ab. In unserem Buchhaltunssoftware-Vergleich findest du den richtigen Anbieter.

Vergleich: Buchhaltungssoftware im Überblick

In dieser Übersicht siehst du die (Online-)Anbieter von Buchhaltungssoftware, die wir verglichen haben, basierend auf ihrer Bewertung von 0 Sternen (schlecht) bis 5 (sehr gut) Sternen. Mit einem Klick auf die Buttons kommst du entweder direkt zum Anbieter oder kannst dir eine Zusammenfassung unseres Vergleiches zu diesem Anbieter anschauen.

# Anbieter Sterne Links
1 sevDesk 4,6 sevDesk Vergleich
2 LexOffice 4,3 LexOffice Vergleich
3 FastBill 4,0 FastBill Vergleich
4 Billomat 3,9 Billomat Vergleich
5 WISO MeinBüro 3,7 MeinBüro Vergleich
6 Sage Office Online 3,5 Sage Vergleich
7 Reviso 3,2 Reviso Vergleich
8 Buchhaltungs Butler 3,0 Anbieter Vergleich

BUCHHALTUNGSSOFTWARE IM TEST


Buchhaltungssoftware: sevDesk im Test

Bedienung

Bei sevDesk kannst du die cloudbasierte Software im Browser mit allen gängigen Systemen nutzen, natürlich mit Windows und Mac. Es gibt zusätzlich zwei verschiedene Apps: Eine, um Rechnungen zu erstellen und die andere, um Belege direkt einzuscannen.

Die Nutzeroberfläche ist sehr einfach aufgebaut und selbsterklärend. Das bedeutet, dass auch unerfahrene Nutzer ganz einfach die Buchhaltung selber machen können. Du bekommst während der Benutzung Hinweise, wo du möglicherweise einen Fehler gemacht hast und kannst so dazulernen.

Funktionen

sevDesk bietet seinen Nutzern folgende Funktionen an:

  • du kannst Angebote und Rechnungen schreiben
  • Belege einfach digitalisieren
  • in deinen Rechnungen den individuellen Zeitaufwand einbringen
  • dir steht ein individuelles Briefpapier zur Verfügung
  • Angebote schreiben
  • Auftragsbestätigungen erhalten
  • Lieferscheine erstellen
  • Rechnungen stornieren
  • Honorare oder Provisionen gutschreiben
  • Mahnungen schreiben
  • Online-Banking mit sevDesk verbinden
  • ein Kassenbuch führen
  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellen
sevDesk Rechnungen schreiben

Foto: Screenshot / sevDesk.de

Schnittstellen

Bei sevDesk steht dir die Schnittstelle zu DATEV zur Verfügung, damit du alle wichtigen Dokumente an deinen Steuerberater senden kannst.

sevDesk hat außerdem eine eigene Schnittstelle zum Finanzamt entwickelt.

Kundensupport

Du kannst deine Fragen telefonisch oder per E-Mail stellen. Außerdem gibt es eine Community, wo du dich mit anderen Nutzern austauschen kannst.

Kosten

sevDesk bietet verschiedene Preisstufen an:

  • 1 Monat: 16,90 Euro pro Monat
  • 1 Jahr: 15,90 Euro pro Monat
  • 2 Jahre: 13,90 Euro pro Monat

Du kannst noch Extras dazubuchen:

  • Weitere Benutzer: 4,90 Euro pro Monat
  • Ausführliches Mahnwesen: 4,90 Euro pro Monat
  • Inventar: 19,90 Euro pro Monat
  • Zeiterfassung: 4,90 Euro pro Monat  

Erfahrungen sevDesk

Was sind die Erfahrung mit sevDesk? Bei der Bewertungplattform „Trustpilot“ hat sevDesk von 5 Sternen insgesamt 3,5 Sterne von den Nutzern bekommen. Die positiven Bewertungen beschreiben die einfache und nutzerfreundliche Anwendung. Außerdem sei das Preis-Leistungsverhältnis optimal. Bei den negativen Bewertungen geht es darum, dass Kündigungen nicht eingepflegt worden seien und die Daten nicht ordnungsgemäß verschlüsselt seien.

 Zu sevDesk

Hier kommst du direkt zu sevDesk und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu sevDesk

Buchhaltungssoftware: FastBill im Test

Bedienung

FastBill steht als Online-Anbieter für alle Systeme zur Verfügung. Zusätzlich gibt es eine Scan-App, mit der du deine Belege ganz einfach digitalisieren kannst. Die Nutzung ist einfach und nutzerfreundlich. Eingescannte Belege werden beispielsweise automatisch erkannt und zugeordnet.

Mit drei Klicks kannst du die Umstatzsteuervoranmeldung machen. FastBill gibt dir Hilfestellungen bei komplizierten Vorgängen. Mit FastBill Premium läuft im Hintergrund alles automatisiert ab. Wenn diese Automatisierung für dich interessant ist, solltest du dich für dieses Paket entscheiden.

Funktionen

Mit FastBill stehen dir diese Funktionen zur Verfügung:

  • Rechnungen schreiben und versenden
  • Mahnungen erstellen
  • Belege sammeln und kategorisieren
  • Kunden verwalten -Banking mit Zahlungsabgleich
  • Produkt- und Leistungsverzeichnis
  • UStVA und Finanzauswertung
Dashboard FastBill

So sieht das Dashboard von FastBill aus (Foto: FastBill.com)

Schnittstellen

Bei FastBill steht dir eine Schnittstelle zu DATEV zur Verfügung.

Kundensupport

FastBill hat für seine Kunden ein umfangreiches FAQ entwickelt, wo alle wichtigen Fragen und Antworten mit eingebracht wurden. Du kannst zusätzlich per E-Mail deine Fragen loswerden.

Kosten

Bei FastBill kannst du zwischen verschiedenen Preisstufen auswählen:

  • Starter: 9,99 Euro pro Monat
  • Pro: 29,99 Euro pro Monat
  • Premium: 59,00 Euro pro Monat                    

Wenn du dich für ein Jahr für FastBill entscheidest, zahlst du die oben aufgeführten Preise abzüglich eines Rabattes.

Erfahrungen FastBill

Was sind die Erfahrung mit FastBill? Bei der Bewertungplattform „Trustpilot“ hat FatBill von 5 Sternen insgesamt 3,4 Sterne von den Nutzern bekommen. Die positiven Bewertungen beschreiben die einfache Software. Außerdem könne man die Buchhaltung mit FastBill sehr schnell erledigen. Bei den negativen Bewertungen geht es darum, dass der Kundensupport gar nicht oder erst sehr spät auf Fragen reagiere.

Zu FastBill

Hier kommst du direkt zu FastBill und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu FastBill

Buchhaltungssoftware: Billomat im Test

Bedienung

Du kannst mit Billomat deine Rechnungen mit drei Klicks erstellen – und bekommst individuelle Hinweise, was zu tun oder zu lassen ist. Die Bedienung ist leicht und nutzerfreundlich, du benötigst keinerlei Vorkenntnisse für die Bearbeitung.

Dank der Cloud-Lösung benötigst du, anders als bei Download-Software, keine Installationen oder Wartung. Billomat ist immer auf dem neusten Stand.

Funktionen

Mit Billomat stehen dir viele Funktionen zur Verfügung:

  • Belege, die du für dein Unternehmen brauchst in einer Minute online im Buchhaltungsprogramm erstellen
  • Belege digital per E-Mail oder mit Smartphone-App einscannen und zuordnen
  • in dem CRM für Kunden und Artikel Rollen zuordnen und jederzeit daraif zugreifen
  • Buchhaltung to go: Du hast ein personalisiertes Dashboard mit Statistiken und wichtigen KPIs.
  • Billomat erinnert die Kunden automatisch an offene Rechnungen
  • gleicht Zahlungseingänge ab
  • schreibt in von dir definierten Intervallen Mahnungen.
Billomat Dashboard Buchhaltungssoftware

So sieht das Dashboard von Billomat aus (Foto: Billomat.de)

Schnittstellen

Mit DATEVconnect Online kannst du wichtigste Dokumente direkt an deinen Steuerberater schicken.

Kundensupport

Bei Billomat kannst du den Kundenservice telefonisch oder per E-Mail erreichen.

Kosten

Du kannst bei Billomat zwischen vier Tarifen wählen, je nach Personengruppe:

  • Solo: 6 Euro pro Monat – perfekt geeignet für Freelancer und Betreiber eines Nebengewerbes
  • Solo+: 9 Euro pro Monat – perfekt geeignet für Freelancer mit großem Auftragsvolumen
  • Business: 24 Euro pro Monat – perfekt geeignet für StartUps und KMUs        
  • Customized: Preis auf Anfrage – perfekt geeignet für große Unternehmen mit speziellen Anforderungen.

Preise auf ein Jahr gerechnet. Wenn du monatlich bezahlst, wird es etwas teurer.

Erfahrungen Billomat

Was sind die Erfahrung mit Billomat? Bei der Bewertungplattform „Trustpilot“ hat Billomat von 5 Sternen insgesamt 3,3 Sterne von den Nutzern bekommen. Die positiven Bewertungen beschreiben, dass der Kundensupport sehr freundlich und aufmerksam sei. Die negativen Bewertungen beschreiben, dass Anwendungen plötzlich verändert worden seien, ohne die Kunden vorher darüber zu informieren.

Zu Billomat

Hier kommst du direkt zu Billomat und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu Billomat

Buchhaltungssoftware: LexOffice im Test

Bedienung

LexOffice bietet seinen Kunden eine cloudbasierte Software an, die du mit allen gängigen Systemen nutzen kannst. Zusätzlich gibt es eine App, mit der du von unterwegs Kunden anlegen, Rechnungen erstellen, Kontostand aufrufen, Belege scannen und zuordnen kannst.

Außerdem bietet LexOffice eine App für die Apple Watch. Du hast deinen aktuellen Kontostand so immer im Blick, ohne in die Software oder die App zu schauen.

Funktionen

Auch bei LexOffice hast du die Auswahl von vielen verschiedenen Funktionen. Das sind die wichtigsten:

  • die Rechnungen erscheinen automatisch in den offenen Posten und in der Buchhaltung
  • die Konto-Umsätze werden automatisch eingelesen
  • Eingänge werden als bezahlt markiert und korrekt verbucht
  • die überfälligen Rechnungen werden angezeigt
  • du kannst diese mit einem Klick in Mahnungen umwandeln
  • Kassenbuch
  • die Umsatzsteuer-Voranmeldung
  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)
  • Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV)
  • Abschreibungen
Dashboard LexOffice Buchhaltungssoftware

Das ist das Dashboard von LexOffice (Foto: LexOffice.de)

Schnittstellen

Bei LexOffice steht die dir DATEV-Schnittstelle zur Verfügung.

Kundensupport

Es gibt viele ausführliche Erklärvideos, dir dir das Thema Buchhaltung näher bringen wollen. Zusätzlich gibt es ein FAQ und einen telefonischen Support.

Kosten

Für die Buchhaltungs-Software bezahlst du bei LexOffice in den ersten 12 Monaten 10,98 Euro, danach 16,90 pro Monat.

Erfahrungen LexOffice

Was sind die Erfahrung mit LexOffice? Bei der Bewertungplattform „Trustpilot“ hat LexOffice von 5 Sternen insgesamt 2,9 Sterne von den Nutzern bekommen. Die positiven Bewertungen beschreiben die nutzerfreundliche Anwendung. Außerdem sei die Software optimal, um im Team an der Buchhaltung zu arbeiten. Bei den negativen Bewertungen geht es darum, dass der Kundensupport lange benötige, um auf Fragen zu reagieren.

Zu LexOffice

Hier kommst du direkt zu LexOffice und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu LexOffice

Buchhaltungssoftware: WISO MeinBüro im Test

Bedienung

Bei WISO MeinBüro handelt es sich um eine Software, die du mit allen deinen Geräten nutzen kannst, also egal ob an deinem Laptop, deinem Tablet oder deinem Smartphone. Dabei spielt es keine Rolle, welches System du benötigst, denn WISO MeinBüro ist für jedes System erhältlich.

Die Nutzeroberfläche ist sehr einfach zu verstehen und deshalb besonders für Anfänger sehr gut geeignet. Du kannst dir dein Dashboard individuell nach deinen Wünschen anpassen.

Funktionen

Das sind die Funktionen, die dir bei WISO MeinBüro zur Verfügung stehen:

  • Rechnungen erstellen
  • Mahnwesen
  • Lieferscheine erstellen
  • alle Geld- und Bankkonten auf einen Blick
  • Stammdatenverwaltung
Dashboard WISO MeinBüro Buchhaltungssoftware

So sieht das Dashboard von WISO MeinBüro aus (Foto: Screenshot / buhl.de)

Schnittstellen

Du kannst über die DATEV-Schnittstelle ganz einfach die Unterlagen an deinen Steuerberater senden. Diese Schnittstelle ist allerdings ein Extra, dass du dir gegen einen monatlichen Aufpreis dazubuchen musst.

Kundensupport

Du kannst telefonisch die wichtigsten Fragen loswerden.

Kosten

Es gibt zwei verschiedene Pakete:

  • WISO MeinBüro Standard: 5,95 Euro monatlich
  • WISO MeinBüro Plus: 8,90 Euro monatlich

Zusätzlich kannst du viele Extras dazubuchen. Das DATEV-Extra kostet beispielsweise 2,50 Euro monatlich oder das Kassenbuch-Extra 3,50 Euro monatlich. Du kannst dir individuell dein Paket zusammenstellen mit den Funktionen, die du wirklich benötigst.

Zu WISO MeinBüro

Hier kommst du direkt zu WISO MeinBüro und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu WISO MeinBüro

Buchhaltungssoftware: Sage Office Online im Test

Bedienung

Sage Office Online ist eine cloudbasierte Lösung, die mit allen Systemen genutzt werden kann. Belege können ganz einfach per App eingescannt und direkt zugeordnet werden.

Die Nutzeroberfläche ist intuitiv und anwenderfreundlich, was besonders für Anfänger ein großer Vorteil ist.

Funktionen

Bei Sage Office Online stehen dir diese Funktionen zur Verfügung:

  • integrierte Verwaltung offener Posten
  • Kontoauszugsabgleich per Online-Banking
  • Mahnwesen
  • Zahlreiche Reports und Auswertungen
  • Bilanz
  • Buchungsjournal
  • Kontenauskünfte
  • professionelle Angebote und Rechnungen
Sage Office Online Buchhaltungssoftware

Das ist das Dashboard von Sage Office Online (Foto: Screenshot / Sage.com)

Schnittstellen

Bei Sage Office Online steht dir eine DATEV-Schnittstelle zur Verfügung.

Kundensupport

Sage Office Online stellt seinen Kunden einen Chatbot zur Verfügung, der die meisten Fragen beantworten kann. Wenn es zu komplex wird, steht dir ein telefonischer Support zu Verfügung.

Kosten

Bei Sage Office Online kannst du zwischen zwei Laufzeiten auswählen:

  • 1 Monat: 25 Euro pro Monat
  • 1 Jahr: 20 Euro pro Monat

Erfahrungen Sage Office Online

Was sind die Erfahrung mit Sage Office Online? Bei der Bewertungplattform „Trustpilot“ hat Sage von 5 Sternen insgesamt 4,8 Sterne von den Nutzern bekommen. Die positiven Bewertungen beschreiben die einfache und nutzerfreundliche Anwendung. Außerdem sei der Kundensupport hervorragend. Bei den sehr wenigen negativen Bewertungen geht es darum, dass Kündigungen nicht eingepflegt worden seien.

Zu Sage Office Online

Hier kommst du direkt zu Sage Office Online und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu Sage Office Online

Buchhaltungssoftware: Reviso im Test

Bedienung

Reviso ist eine Software, die Anhänge, gescannte Belege, mobile Erfassungen und PDF-Rechnungen verarbeitet. Dokumente können leicht zugeordnet und abgerufen werden.

Die Nutzung ist sehr einfach und leicht zu erfassen. Das Hauptmerkmal ist die Mobilität und Flexibilität. Denn mit der Reviso-App kannst du von überall aus deine Buchhaltung erledigen.

Funktionen

Reviso bietet dir viele Funktionen an.

  • du kannst mit vielen verschiedenen Währungen arbeiten
  • die App funktioniert in mehreren Sprachen
  • du erhälst umfassende Berichtsauswahl für Steuern, Finanzen oder Geschäftsberichte
  • individuelle Kontenpläne anlegen
  • erleichtert die Erfassung von gescannten Dokumenten, mobilen Dokumenten, PDF-Dateien und Rechnungen
  • die Erstellung und den Online-Versand von Rechnungen, Aufträgen und Angeboten
  • die Verwaltung von Lieferanten, Lieferantenrechnungen und Kostenmanagement
  • Zusätzlich kannst du ein Kassenbuch führen
Reviso Scan-App Buchhaltungssoftware

So sieht die App von Reviso aus (Foto: Screenshot / Reviso.com)

Schnittstellen

Es gibt eine Elster-Schnittstelle, mit der du Dokumente direkt an das Finanzamt übermitteln kannst.

Kundensupport

Bei Fragen steht dir ein Live-Chat zu Verfügung oder du kannst klassisch eine Mail mit deiner Frage an Reviso schreiben.

Kosten

Bei Reviso kannst du, je nach Buchungszeilen pro Jahr, den passenden Tarif auswählen.

  • Solo: Maximal 1.000 Buchungszeilen – 1 Jahr: 15 Euro pro Monat  
  • Small Business: Maximal 4.000 Buchungszeilen – 1 Jahr: 29 Euro pro Monat  
  • Professional: Maximal 10.000 Buchungszeilen – 1 Jahr: 39 Euro pro Monat

Zu Reviso

Hier kommst du direkt zu Reviso und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu Reviso

Buchhaltungssoftware: BuchhaltungsButler im Test

Bedienung

BuchhaltungsButler ist eine selbstlernende online Buchhaltungssoftware. Du kannst deine Buchhaltung ganz einfach auf Auto-Pilot stellen, weil die Software dazulernt und nach deinen individuellen Regeln arbeitet.

Du kannst deine Belege per Email, Dropbox-Sync, Drag & Drop oder API in den BuchhaltungsButler laden. Die Belegerkennung liest relevante Daten aus und sortiert die Rechnungen zur zugehörigen Transaktion.

Funktionen

Bei BuchhaltungsButler stehen ebenfalls viele Funktionen zur Verfügung.

  • Es gibt eine Online-Banking Anbindung
  • die Funktion der Vorkontierung von Belegen und Zahlungen
  • Wiederkehrende Rechnungen
  • Automatischer Zahlungsabgleich
  • automatisches Abholen aller Belege
  • offene Forderungen und Verbindlichkeiten immer im Blick
  • Rechnungen, Angebote und Gutschriften erstellen
  • Rechnungen per Klick bezahlen
  • Übersicht fehlender und unbezahlter Rechnungen
  • automatische Markierung als „bezahlt“ bei Zahlungseingang.
Konto BuchhaltungsButler Buchhaltungssoftware

So sieht das Konto bei BuchhaltungsButler aus (Foto: BuchhaltungsButler.de)

Schnittstellen

Bei BuchhaltungsButler gibt es eine DATEV-Schnittstelle und eine Elster-Schnittstelle.

Kundensupport

Es gibt bei BuchhaltungsButler ein ausführliches Nutzerhandbuch und ein Kontakformular, das für deine offenen Fragen genutzt werden kann.

Kosten

BuchhaltungsButler bietet dir vier verschiedene Stufen an.

Monatlich

  • Business: 29,95 Euro pro Monat, inklusive 100 Belegen monatlich
  • Enterprise: 44,95 Euro pro Monat inklusive 250 Belegen monatlich
  • Professional: 64,95 Euro pro Monat inklusive 500 Belegen monatlich
  • Premium: 234,95 Euro pro Monat inklusive 500 Belegen monatlich

Jährlich

  • Business: 19,95 Euro pro Monat, inklusive 1.200 Belegen jährlich
  • Enterprise: 29,95 Euro pro Monat inklusive 3.000 Belegen jährlich
  • Professional: 44,95 Euro pro Monat inklusive 6.000 Belegen jährlich
  • Premium: 134,95 Euro pro Monat inklusive 6.000 Belegen jährlich

Erfahrungen BuchhaltungsButler

Was sind die Erfahrung mit BuchhaltungsButler? Bei der Bewertungplattform „Trustpilot“ hat BuchhaltungsButler von 5 Sternen insgesamt 3,0 Sterne von den Nutzern bekommen. Die positiven Bewertungen beschreiben einen freundlichen Kundensupport. Bei den negativen Bewertungen geht es darum, dass die Anwendung nicht ausreichend nutzerfreundlich sei und nicht für Anfänger geeignet sei.

Zu BuchhaltungsButler

Hier kommst du direkt zu BuchhaltungsButler und kannst deine Buchhaltung selber machen.

zu BuchhaltungsButler


WISSENSWERTES ÜBER BUCHHALTUNG


Was ist eine Buchhaltung?

Die Buchhaltung ist der Bereich eines Unternehmens, der sich um die Buchführung kümmert. Als Freiberufler, Selbstsständiger oder Geschäftsführer eines kleinen Unternehmens machst du das in der Regel neben deiner Arbeit selbst.

Dazu gehört die Erfassung aller deiner Zahlungsvorgänge. Das beinhaltet beispielsweise alle Einnahmen, Ausgaben und Gehaltszahlungen. Bei der Buchhaltung geht es aber nicht nur um die Erfassung, sondern auch um die Analyse. Mithilfe der Buchführung hast du immer den Überblick und kannst feststellen, welche Zahlen sich optimieren lassen.

Bei der Buchhaltung kann dir eine (Online-)Buchhaltungssoftware helfen. In der Tabelle oben findest du unsere getesteten Anbieter, später in diesem Text siehst du die Testergebnisse der einzelnen Anbieter im Überblick.

Buchhaltungspflicht nach dem GoBD

In den GoBD werden Kriterien und Richtlinien definiert, die bei der Buchhaltung beachtet werden müssen. GoBD sind die Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form und zum Datenzugriff.

Grundsätze der GoBD

  • Belegführung: Belege werden ordentlich, systematisch, vollständig und nachvollziehbar (physisch oder elektronisch) abgelegt.
  • Datensicherheit: Belege müssen sicher aufbewahrt werden und elektronische Belege sicher gespeichert werden.
  • Manipulation verhindern: Elektronische Unterlagen müssen so gespeichert sein, dass eine nachträgliche Veränderung nicht möglich ist.

Die richtige Buchhaltungssoftware hilft dir dabei, diese Grundsätze nach GoBD einzuhalten.

Wie sind die Aufbewahrungspflichten für die Buchhaltung?

Bei der Buchführung gibt es bestimmte Fristen (die sogenannten Aufbewahrungspflichten), in denen die Unterlagen vorliegen müssen. Du darfst sie also nicht einfach so wegschmeißen nach der Steuererklärung oder nach dem Jahresabschluss. Diese Fristen zur Aufbewahrung gibt es:

  • 6 Jahre: geschäftliche Dokumente (bspw. Lieferscheine, Darlehensunterlagen oder Mahnbescheide)
  • 10 Jahre: Sämtliche Buchhaltungsunterlagen (bspw. Belege, Rechnungen, Handelsbücher, Jahresabschlüsse, Inventare, oder Kontoauszüge)

Wie wird die Buchhaltung kontrolliert?

Das Finanzamt kann dein Unternehmen und damit die Buchhaltung durch Betriebsprüfungen kontrollieren. Dabei werden sämtliche Rechnungen, Belege, Aufbewahrungsfristen und alle Pflichten nach dem GoBD überprüft. Es gibt unterschiedliche Betriebsprüfungen, die entweder von dem Finanzamt oder der Rentenversicherung durchgeführt werden.

Prüfung durch das Finanzamt

Die Prüfung durch das Finanzamt ist die „Außenprüfung“. Dabei werden alle steuerlich relevanten Sachverhalte kontrolliert. Diese Prüfung ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern hängt von bestimmten Faktoren ab.

Schwanken beispielsweise deine Gewinne stark oder hast du einen Fehler in deinem Jahresabschluss gemacht, ist eine Betriebsprüfung durch das Finanzamt wahrscheinlicher. Es gibt aber auch zufällige Prüfungen.

Prüfung durch die Rentenversicherung

Die Rentenversicherung hingegen prüft alle Sozialabgaben, wenn du oder dein Unternehmen Mitarbeiter anstellst. Diese Prüfung ist gesetzlich vorgeschrieben und muss spätestens alle vier Jahre gemacht werden. Hierbei bleibt kein Zeitraum ungeprüft.

Wie kann man sich auf eine Betriebsprüfung vorbereiten?

Eine Betriebsprüfung kann jeden treffen. Du kannst es nicht vermeiden, geprüft zu werden. Allerdings ist eine gute Vorbereitung und Buchhaltung hier der entscheidende Punkt.

Das bedeutet, dass alle Rechnungen und Belege ordentlich sortiert sind, deine Kassenbücher ordentlich geführt werden, alle Fristen zur Steuerabgabe eingehalten und Steuerschulden fristgerecht beglichen werden.

Wenn du deine Buchhaltung ordentlich führst, kannst du einer Betriebsprüfung entspannt entgegensehen. Am einfachsten ist das mit einer Buchhaltungssoftware, die dir einen großen Teil der Buchhaltung ganz automatisch abnimmt.

Einfache Buchführung vs. doppelte Buchführung

Bei der Buchführung unterscheidet man zwischen der einfachen und der doppelten Buchführung. Je nach Personengruppe und Höhe des Gewinns und des Umsatzes wird entschieden, welche Buchführung für einen selbst oder sein Unternehmen verpflichtend ist.

Wir versuchen das Ganze vorab an einem einfachen Beispiel deutlich zu machen: Ein Kunde bezahlt eine offene Rechnung. Bei der einfachen Buchführung wird das als Einnahme verbucht. Bei der doppelten Buchführung werden mehrere Konten verbucht, also im Fall unseres Beispiels wird das Geld auf dem Konto „Einnahme“ gebucht. Die Zahlung entlastet das Konto des Kunden und wird auf das Konto „Bank“ gebucht.

Einfache Buchführung mit der Einnahmenüberschussrechnung

Diese Personen dürfen ihre Buchhaltung mit der einfachen Buchführung machen: Freiberufler, Kleingewerbetreibende und GbRs. Die einfache Buchführung beinhaltet diese Geschäftsfälle:

  • Einnahmen: Erhaltene Zahlungen der Kunden.
  • Ausgaben: Zahlungen an Lieferanten, Geschäftspartner, Banken und das Finanzamt.
  • Abschreibungen: Mögliche Investitionen.

Den Gewinn ermittelst du mit der einfachen Buchführung über die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR). Du kannst dich an dieses Muster halten: Gewinn = Einnahmen abzüglich Ausgaben und abzüglich Abschreibungen

Doppelte Buchführung: Ab dieser Größe verpflichtend

Die doppelte Buchführung ist für alle gewerblichen Unternehmer ab einer bestimmten Größe verpflichtend. Entweder

  • ab 60.000 Euro Gewinn oder
  • ab 600.000 Euro Umsatz.

Diese Größen müssen in zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren auftreten. Erst dann ist die doppelte Buchführung notwendig. GmbHs, UGs, OHGs und KGs arbeiten teilweise mit der doppelten Buchführung, da die oben genannten Grenzen überschritten werden. Da diese Art der Buchführung komplizierter ist, hilft eine Buchhaltungssoftware an dieser Stelle weiter.

Bei der doppelten Buchführung müssen also immer mindestens zwei verschiedene Konten gebucht werden. Alle Einnahmen und Ausgaben werden in einer Bilanz zusammengefasst.

Buchhaltungssoftware: So hilft dir der passende Anbieter

Was nimmt bei der Buchhaltung die meiste Zeit in Anspruch? Die Vorbereitung deiner Unterlagen für den Steuerberater. Alle Belege digitalisieren, ordnen und beschriften – das geht mit einer Buchhaltungssoftware schneller. Dein Steuerberater hat es einfacher, kann schneller arbeiten und kostet entsprechend auch weniger.

Solltest du nur wenige Belege haben, kannst du dir die Kosten für einen Steuerberater ganz sparen. Denn viele Anbieter von Buchhaltungssoftware bieten Schnittstellen an, die deine Belege direkt an das Finanzamt übermitteln.

Mithilfe einer Buchhaltungssoftware bekommst du in der Regel die Buchhaltung alleine hin. Je mehr Vorgänge du verbuchen musst und je mehr Rechnungen du verschickst und erhältst, desto komplizierter wird es. In dem Fall kann es Sinn machen, einen Steuerberater zu beauftragen.

Trotzdem kannst du eine Buchhaltungssoftware nutzen, um alle deine Belege für den Steuerberater vorzubereiten. Achte hierbei aber auf eine Schnittstelle zu „DATEV“, denn in der Regel wird dieses Programm von vielen Steuerberatern genutzt.

10 Gründe, warum du eine Buchhaltungssoftware nutzen solltest

  1. Geld sparen: Eine Buchhaltungssoftware kostet dich zwar auch etwas, aber im Vergleich zu den meist hohen Kosten für einen Steuerberater deutlich weniger.
  2. Keine Vorkenntnisse: Du kannst deine Buchhaltung ganz ohne Vorkenntnisse selbständig machen. Die Software gibt dir Hintergrundinformationen.
  3. Überblick behalten: Nie mehr den Überblick verlieren, denn mit der Software werden alle Ein- und Ausgangsrechnungen übersichtlich aufgestellt.
  4. Effektives Arbeiten: Du musst weniger Zeit für die Buchhaltung aufwenden und kannst effektiv mehr Zeit für wichtigere Aufgaben nutzen.
  5. Geringe Fehlerquote: Die Software prüft in der Regel deine Eingaben und teilt mögliche Fehler mit.
  6. Aktueller Gesetzesstand: Die Software aktualisiert sich automatisch. Du arbeitest also immer nach dem aktuellen Gesetzesstand.
  7. Mahnwesen: Die Zahlungserinnerungen und Mahnungen können direkt aus dem System heraus erstellt werden.
  8. Papierlos: Du kannst Rechnungen online erstellen und per E-Mail verschicken und Belege einscannen und zuordnen.
  9. Mobilität: Du kannst deine Buchhaltung von überall machen.
  10. Firmenzahlen im Blick: Du kannst dir in wenigen Schritten Berichte anfordern, die alle deine Firmenzahlen beinhalten.

Buchhaltung: Für wen eignet sich eine Buchhaltungssoftware?

Freiberufler

Freiberufler können immer die einfache Buchführung machen. Das bedeutet, dass sie immer das Recht haben, die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) für das Finanzamt zu machen. Trotzdem kann es auch als Freiberufler zu einer Prüfung durch das Finanzamt kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Buchhaltung ordentlich zu führen.

Als Freiberufler arbeitest du in der Regel alleine. Auch wenn du nur wenige Rechnungen und Belege hast, kann die Buchhaltungssoftware helfen, da du direkt alles korrekt sortiert hast und deine Belege direkt einscannen kannst.

Selbstständige und Kleinunternehmer

Wenn du dich gerade erst selbständig gemacht hast, ist die Buchhaltung vermutlich das letzte, an das du denkst. Dabei ist die Buchhaltung als Selbständiger sehr wichtig. Du kannst beim Finanzamt beantragen, dass für dich die Kleinunternehmerregelung gelten soll.

Das ist möglich, wenn du im Vorjahr nicht mehr als 22.000 Euro und im kommenden Jahr voraussichtlich nicht mehr als 50.000 Euro umsatzsteuerpflichtigen Umsatz gemacht hast. Für dich hat das den großen Vorteil, dass du keine Umsatzsteuer-Voranmeldungen machen musst.

Um hierbei nicht den Überblick zu verlieren und deine Zahlen im Blick zu behalten, ist eine Buchhaltungssoftware von großem Vorteil.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Als kleines oder mittleres Unternehmen hast du in der Regel Personalverantwortung. Damit gehen Lohnzahlungen einher, die oft einen sehr großen Anteil deines Geldes beanspruchen. Du hast mehr Aufträge und oftmals auch Verbindlichkeiten, die jeden Monat gezahlt werden müssen. Da kann man leicht den Überblick verlieren.

Mit einer Buchhaltungssoftware hast du immer den Überblick über die Zahlen deines Unternehmens und kannst dir in wenigen Schritten und mit geringem Aufwand Berichte erstellen. Die passende Software ist die perfekte Ergänzung zum Steuerberater und/oder einer professionellen Buchhaltung.

Rechnung schreiben: Das sind die 10 wichtigen Bestandteile

Wir wollen am Beispiel der Rechnung aufführen, an wie viele Dinge du bei deiner Buchhaltung denken musst. Dazu gehört nämlich auch, dass auf deinen Rechnungen alle Pflichtangaben aufgeführt sind. Insgesamt sind es zehn Bestandteile, die auf eine Rechnung gehören:

  1. Der vollständige Name und Anschrift von dir
  2. Der vollständige Name und Anschrift des Leistungsempfängers
  3. Ausstellungsdatum
  4. Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
  5. Rechnungsnummer
  6. Zeitpunkt der Leistung/der Lieferung
  7. Umfang der Leistung/Umfang der Lieferung
  8. Das Entgelt für die Leistung/Lieferung
  9. Der Umsatzsteuersatz (inklusive Umsatzsteuerbetrag)
  10. Der Rechnungsbetrag

Eine Buchhaltungssoftware weist dich auf genau diese Pflichtangaben hin. Bei den meisten Anbietern erstellst du zudem direkt im Tool die Rechnungen. So vergisst du keine Angaben.

Großer Test: Danach haben wir die verschiedenen Anbieter bewertet

Bedienung

Bei der Bedienung geht es insbesondere darum, ob du die Buchhaltungssoftware auf allen Systemen (Windows, Mac, iPhone, Android, usw.) nutzen kannst. Wenn die Software nur für ein bestimmtes System entwickelt wurde, schließt das die Nutzung für viele aus. Außerdem ist hier interessant, ob die Software auch mobil per App genutzt werden kann.

Wie sieht es mit automatisierten Abläufen aus? Bietet die Software dir die Möglichkeit, um beispielsweise das Mahnwesen zu automatisieren? Das ist eine große Zeitersparnis und ein großer Vorteil. Ist die Software leicht verständlich und nutzerfreundlich aufgebaut?

Funktionsumfang

Folgende Funktionen sollten bei einer Buchhaltungssoftware vorhanden sein:

  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR)
  • Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
  • Umsatzsteuervoranmeldung
  • Rechtssichere Buchungsvorlagen
  • Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA)
  • Integriertes Mahnwesen
  • Integriertes Online-Banking

Schnittstellen

Gibt es eine ELSTER-Schnittstelle, damit die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) direkt an das Finanzamt übermittelt werden kann? Ist die Datenübertragung zu DATEV möglich? Viele Steuerberater nutzen dieses Programm für die weitere Bearbeitung.

Kundensupport

Bietet die Software dir telefonischen oder schriftlichen Support an? Gibt es einen Live-Chat, bei dem du rund um die Uhr deine Fragen loswerden kannst und diese direkt beantwortet werden?

Ein großer Pluspunkt ist eine eigene Community, bei der ein Austausch unter Kunden möglich ist. Gibt es Erklärvideos oder ein FAQ? All das sind wichtige Kriterien beim Punkt Kundensupport.

Erfahrungen

Wir haben uns mit den Erfahrungen der Nutzer beschäftigt und dazu die Bewertungsplattform „Trustpilot“ genutzt. Ist die Software wirklich für Anfänger geeignet? Reagiert der Kundensupport zeitnah auf meine Anfragen? All das beantworten uns die Erfahrungen der Kunden.

Kosten

Wir haben uns bereits mit den Kosten im Vergleich zu einem Steuerberater beschäftigt. Hier geht es insbesondere um das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie hoch sind die monatlichen Kosten und wie teuer sind möglicherweise noch Zusatzpakete, die du extra bezahlen musst?


Dies ist keine rechtsverbindliche Steuerberatung! Wenn du konkrete Fragen hast, stelle diese direkt an dein Finanzamt oder einen Steuerberater. Bei den Links handelt es sich um Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir eine kleine Provision vom Anbieter erhalten. Für dich ändert sich aber nichts am Preis. Vielen Dank für deine Unterstützung von unabhängigem Journalismus!