Die ersten UleFone-Geräte sehen durchaus interessant aus. Das mit dem neuesten MediaTek SoC MT6732 bestückte UleFone Be Pro habe ich im Praxistest unter die Lupe genommen. Dabei steht natürlich der nach aktueller Mode 64-Bit-fähige Prozessor im Mittelpunkt, aber auch die übrigen Eigenschaften des 5,5-Zoll Phablets werden untersucht.
Mit einem IPS Display mit HD-Auflösung, Dual-SIM LTE, 2 GB RAM, 16 GB Flash-Speicher, micro-SD Slot bis 64GB und 13 sowie 8 Megapixel Kameras bietet das Be Pro laut Datenblatt für den Preis von ca. 150,- EUR eine recht ordentliche Ausstattung – mit dem am Ende des Artikel zu findenden Coupon-Code sinkt der Preis sogar auf unter 130,- EUR, dafür muss man das Gerät allerdings selber aus Asien importieren.
Im Test zeigte das UleFone Be Pro einige überraschend gute Seiten, aber auch nervige Macken und klare Abweichungen von den Spezifikationen – aber der Reihe nach:
Großes Gehäuse, wackelige Anschlüsse
Das UleFone Be Pro ist mit seinem 5,5 Zoll Display selbstredend kein kleines Smartphone, doch man kann solche Displays durchaus kompakter verpacken, wie z.B. das LG G3 im direkten Vergleich zeigt. Trotzdem lässt sich das Be Pro noch angenehm in den meisten Hosentaschen tragen, was unter anderem der rundlichen Form zu verdanken ist. Diese sorgt allerdings auch dafür, dass das Gerät auf dem Tisch stark wippt, wenn man es bedienen will – hier wäre eine Abflachung der runden Form in der Mitte oder ggfs. kleine stützende Noppen hilfreich gewesen. Ansonsten liegt das Gerät aber gut in der Hand – an eine Einhandbedienung ist zumindest mit normal großen Händen allerdings nicht zu denken.
Die Rückseite sitzt seht fest auf dem metallisch wirkenden, aber anscheinend aus Kunststoff bestehenden Rahmen, das ganze wirkt durchaus robust und sauber Verarbeitet, auch wenn die Rückseite auf Höhe des Akkus sehr hohl klingt – trotz der wabenförmigen Verstärkungen im Inneren.
Leider sind die beiden Buchsen am oberen Ende des Gerätes – micro-USB und Headset – nicht von so guter Qualität: Bei beiden reichen minimale Bewegungen aus, um den Kontakt zum Stecker zu verlieren. Bei der Micro-USB Buchse gilt das vor allem für „normale“ USB-Kabel, das mitgelieferte sitzt dank einer etwas längeren Metall-Spitze hinreichend sicher. Bei der Headset-Buchse habe ich aber keine solche Ausnahme gefunden, alle Headsets verlieren schon bei leichtester Berührung des Steckers den Kontakt, so dass Musikgenuss unterwegs nur sehr eingeschränkt möglich ist – mit dem Handy in der Hosentasche jedenfalls nicht. Ich habe mich bei einigen Be Pro Besitzern umgehört und das Problem scheint bei allen Geräten aufzutreten. Man kann sich anscheinend damit behelfen, dass man an den Stecker den Kunststoff ein wenig kürzt und somit eine längere Metall-Spitze erhält – das soll angeblich auch bei der Headset-Buchse funktionieren.
Dies war dann aber schon mit Abstand meine größte Kritik an dem Gerät – wer damit leben kann, sollte ruhig weiter lesen 😉
Display: Sehr solide und recht hell, mäßige Blickwinkel
Das Display macht einen hellen und farbenfrohen Eindruck – auch bei Sonnenschein kommt es so schnell nicht an seine Grenzen, eher schon im Dunkeln, denn es leuchtet auch in der schwächsten Einstellung noch recht hell. Die Blickwinkel sind eher mäßig, aber nicht kritisch: Man sieht bei seitlichem Blick zwar eine deutlich Abdunklung und beim Blick über die Ecken auch ein Ausbleichen der Farben, das ist aber nie so stark, dass die Ablesbarkeit in Gefahr wäre. Insgesamt ist das Display für die Preisklasse außergewöhnlich gut, denn HD-Auflösung bei 5,5 Zoll Diagonale ist sonst kaum für unter 200,- EUR zu bekommen.
Performance: Erstaunlich nahe an aktuellen Spitzengeräten dran
Die flüssige Bedienung im Alltag passt zu dem, was die Benchmarkergebnisse in Zahlen ausdrücken: Der neue MediaTek MT6732 ist ein richtig flotter Kollege, der die bisherigen Quadcorechips aus gleichem Hause (z.B. MT6582) meilenweit abhängt. Stattdessen setzt er den Achtkerner MT6592 trotz niedrigerer Taktfrequenz mächtig unter Druck und überholt ihn in grafik-lastigen Benchmarks deutlich. Selbst an den Qualcomm Snapdragon 801, der die meisten (noch) aktuellen Spitzen-Smartphones wie LG G3, Samsung Galaxy S5 und Sony Xperia Z3 antreibt, kommt er erstaunlich nahe heran. Ja, da sind teilweis enoch erhebliche Unterschiede, aber in den meisten Benchmarks liegen die bei 20-30% – wenn man das mal in Relation zu den Preisen setzt…
Ich bin jedenfalls beeindruckt von dem, was MediaTek da geleistet hat und freue mich schon auf die Octacore-Variante dieses Chips, den MT6752… die Konkurrenz bei Qualcomm dürfte das vermutlich weniger freuen.
Spannend wird sicher auch ein erneuter Vergleich unter Android 5.0 „Lollipop“, bei dem dann erstmals die 64-Bit Fähigkeiten des Prozessors genutzt werden können – ich persönlich erwarte hier allerdings keinen sehr großen Leistungsschub, voraussichtlich wird nur ganz speziell dafür angepasste Software überhaupt davon profitieren.
Hier die Benchmarkergebnisse von zahlreichen Läufen (es wurde immer das beste Ergebnis notiert) im direkten Vergleich mit Vertretern anderer leistungsfähiger Smartphone-Prozessoren:
uleFone Be Pro (MT6732 1,5 GHz) |
bq Aquaris E5 FHD (MT6592 2 GHz) |
Honor 6 (HiSilicon Kirin 920, 1,3 bzw. 1,8 GHz) |
LG G3 (Snapdragon 801, 2,5 GHz) |
|
---|---|---|---|---|
AnTuTu 4.5 | 27697 | 30497 | 38154 | 35216 |
AnTuTu 5.x | 31912 | 32997 | 42021 | 38181 |
Geekbench 3 single core |
726 | 519 | 866 | 914 |
Geekbench 3 multi core |
2149 | 2585 | 3169 | 2554 |
GFX Manhattan [fps] | 8,2 | – | 8,7 | 7,2 |
GFX T-Rex [fps] | 19 | 11 | 17,4 | 20,1 |
Vellamo Browser | 2247 | 2303 | 3315 | 2791 |
3dmark Ice Storm Unlimited | 7715 | 7227 | 13471 | 15230 |
Sunspider 1.0.2 (kleine Werte = besser) |
894,9 | 994 | 584,9 | 552,4 |
Akkuleistung: Hervorragend!
Der Prozessor dürfte zu einem gewissen Teil auch an der guter Ausdauer des UleFone Be Pro seinen Anteil haben: Mit glatten 4 Stunden im AnTuTu Battery Test (V 4.5) liefert das Gerät einen Spitzenwert ab, der nur von wenigen Geräten getoppt wird. Natürlich trägt dazu auch der 2600mAh Akku seinen Teil bei, der erfreulicherweise wechselbar ist.
Software: Android kaum verändert, kleine Erweiterungen
In Sachen Software setzt UleFone auf bewährtes: Android 4.4.4 wird nahezu unverändert ausgeliefert. Natürlich gibt es die typischen MediaTek-Erweiterungen wie Dual-SIM Verwaltung, Audio-Profile und das zeitgesteuerte Ein- und Ausschalten. Klingeltöne sind leider nicht getrennt für beide SIM-Karten festlegbar, dies kann aber die App Dual SIM Ringtone von New Wave Studio gelöst werden. Zudem gibt es noch kleinere Ergänzungen, wie einen Flash Alert (Blitz-LED wird zu Anzeige von SMS oder Anrufen genutzt), verschiedene Gesten (sowohl zum Einschalten aus dem Standby als auch für ein paar Funktionen in der Galerie und der Kamera App) und ein paar Optionen für die (schwach leuchtende) Benachrichtigungs-LED. Bei letzterer kann man leider nicht wie bei bq für jede App eine eigene Farbe der LED (anscheinend eine RGB LED, die hier auf 7 verschiedene Farben eingestellt werden kann) zuweisen, aber immerhin für Anrufe, Nachrichten und andere Benachrichtigungen. Allerdings sind alle diese Erweiterungen nur in englischer Sprache beschriftet – hier fehlen wohl noch die deutschen Übersetzungen der Menütexte.
Während meines ca. zweiwöchigen Tests (6. bis 21. Februar) wurden mehrere Firmware Updates angeboten, die kleinere und größere Problem behoben haben – so leuchtete z.B. anfangs die Benachrichtigungs-LED immer nur ein paar mal und blieb dann ungeachtet der Einstellung, wie lange sie blinken sollte, aus – das scheint nun behoben zu sein. Ein definitiv größeres Problem gab es bei der Kamera und wurde mit einem Update das mir am 20. Februar angeboten wurde behoben… dazu weiter unten mehr.
Die Kamera: Trotz Wirrungen seit dem letzten Update recht ordentlich
Die Kamera des UleFone Be Pro hat gleich mehrfach für Irritationen gesorgt. Zunächst einmal wurde schon zu Beginn meines Tests öffentlich, dass diese nicht den ursprünglich vom Hersteller beworbenen 13 MP Sensor von Sony verbaut hatte. UleFone hat sich auf Facebook in einem „Letter of Apology“ öffentlich dazu geäußert und sich für den Fehler, der beim Marketing entstanden sein soll, entschuldigt.
Der tatsächlich verbaute Sensor ist ein Omnivision ov8865 – also nicht nur kein Sony, sondern statt 13 MP nur 8 MP auflösend. Das kann man zumindest den Device Properties entnehmen, die man durch Eingabe von ##114## auf der Telefontastatur einsehen kann – s. Screenshot nebenan.
Auch wenn ich kein Megapixel-Fetischist bin ärgert mich dieser Schwindel doch deutlich mehr, denn das Gerät wird weiterhin mit 13 MP beworben, die Kamera-App bietet diese Auflösung ohne Hinweis darauf, dass das dann interpoliert ist, an. Auch diverse Hardware-Info-Tools glauben hier eine 13MP Kamera vorzufinden – das alles ändert aber nichts daran, dass hochgerechnete 13MP keinen Mehrwert zu 8MP bieten und diese ganze Interpolation somit reine Platzverschwendung ist.
Das gleiche Bild ergibt sich auch bei der Front-Kamera: Diese wird mit 8 MP beworben, der nebenstehende Screenshot weist aber auf den Samsung Sensor S5K5E2 hin – der 5 Megapixel liefert. Auch hier wird also kräftig geschummelt und interpoliert.
Als ob das noch nicht genug des Ärgers wäre, zeigten viele (oder vielleicht alle) Be Pros einen kaum übersehbaren Rotstich in der Bildmitte – hierzu findet Ihr ein paar Beispiele in der Bildergalerie. Als mir angekündigt wurde, dass dieser Fehler per Firmware-Update behoben werden sollte, war ich zunächst skeptisch. Aber siehe da – in der Nacht zum 20. Februar wurde ein OTA Update angeboten, bei welchem im Change-Log zwar nicht die Kamera erwähnt wurde, das aber tatsächlich den Fehler behebt.
Seit diesem Update sehen die Bilder des UleFone Be Pro eigentlich sehr ansehnlich aus. Allerdings neigt die Optik zu chromatischen Abberationen, also Farbsäumen an kontrastreichen Kanten, vor allem im Randbereich der Bilder. Zudem ist auch bei guten Lichtverhältnissen immer ein deutliches Rauschen vorhanden, das man allerdings erst bei starkem Heranzoomen sieht.
Die Kamera hat auch Ihre Stärken: Der Autofokus arbeitet recht zuverlässig und halbwegs flott, auch kniffelige Makroaufnahmen von kleinen Objekten, bei denen auf einen sehr kleinen Teil des Bildes fokussiert werden muss, gelingen per Touch-To-Focus gut – an dieser Aufgabe scheitern viele andere Smartphone-Kameras kläglich.
Die Kamera App des Be Pro kommt MediaTek Nutzern sicher bekannt vor: Nicht sonderlich cool gestaltet, aber funktional – und hier um zwei sehr nette Funktionen erweitert: Zum einen gibt es einen Objektverfolgungsmodus, der überraschend gut funktioniert. Einfach das gewünschte Objekt auf dem Display wie beim Touch-To-Focus antippen, aber dann festhalten. Sobald der dickere grüne Rahmen erscheint, wird das Objekt recht zuverlässig verfolgt und immer auf dieses scharf gestellt – zumindest, so lange es sich im Bildbereich befindet – das kann unter Umständen sehr hilfreich sein.
Die zweite neue Funktion ist eine nette Spielerei: Im „Bild-in-Bild“ Modus werden beide Kameras aktiviert, um in das Hauptbild ein kleines Bild der anderen Kamera einzublenden – also kann ich z.B. meine Umgebung filmen, und gleichzeitig selber sichtbar sein. Aber was schreibe ich hier viele Worte…schaut es Euch am besten im Video zum Testbericht oder dem ersten Testvideo weiter unten an…
Audio – recht laut, aber bei leisen Tönen schwach
Die Audiowiedergabe über Kopfhörer überrascht zunächst mit ihrer Lautstärke – ich bin mir sicher, dass das nicht den strengen Europäischen Normen entspricht. Dabei ist der Klang recht ordentlich, erst wenn man es mit der Lautstärke übertreibt kommen deutliche Verzerrungen hinzu. Leider ist der Regelbereich nach unten hin eng begrenzt – vor allem mit dem eingebauten Lautsprecher ist eine wirklich leise Wiedergabe kaum machbar, zudem treten dann unangenehme Störgeräusche auf – ich habe den Eindruck, dass hier der „Endverstärker“ sehr laut eingestellt wurde, so dass er auch feinste Störungen deutlich hörbar macht, andererseits aber auch dieses enorme Volumen ermöglicht. Freunde lauter Musik wird es freuen, die Fans leiser Töne eher nicht…
Und sonst? GPS, WLAN, Bluetooth und Mobilfunk sind ok
Alle weiteren Funktionen des UleFone Be Pro funktionieren, ohne weiter auffällig zu sein: GPS funktioniert sowohl beim Autofahren als auch zu Fuß gut und hinreichend präzise, nur an Ampeln im Auto begann Google Maps manchmal etwas verwirrt zu reagieren. Das WLAN könnte ein wenig empfangsstärker sein, ist aber stabil, Bluetooth funktionierte inkl. Audio-Streaming zum Autoradio gut – und das auch ohne Hakler während der Navigation.
Der Mobilfunkempfang ist recht gut – ich würde sagen knapp über Durchschnitt; ohne sehr aufwändige Messaufbauten kann ich da leider keine präziseren Angaben zu machen. Ich konnte allerdings keine sehr hohen LTE-Übertragungsraten messen, mehr als 45,4 MB/s Down und 9,42 MB/s up habe ich nicht erreicht – das kann aber sehr wohl auch an den äußeren Begebenheiten gelegen haben.
Die Sprachqualität ist sehr ordentlich, neigt ein wenig zum Dumpfen, ist aber gut verständlich. Im Freisprechmodus könnte das Mikrofon allerdings ein wenig empfindlicher sein – wer nicht laut und deutlich spricht, wird am anderen Ende womöglich nicht gut verstanden. Aber hört Euch das am besten selber an:
Fazit: Viel Performance aber auch ein paar Macken für wenig Geld
Mein Fazit fällt mit Abstrichen positiv aus: Display, Leistung und auch Kamera sind für den Preis überraschend gut, auch die ganze Funk-Sektion gibt keinen Anlass zu größerer Kritik. Die wackeligen Buchsen für micro-USB und Headset können im Alltag allerdings ganz schön ärgerlich sein, sind aber aus meiner Sicht der größte Kritikpunkt – und anscheinend nicht bei jedem Gerät so vorhanden – hier könnte sich also ggfs. eine Reklamation lohnen. Das Hick-Hack um die Kamera und die andauernde Augenwischerei im deren Auflösung hinterlassen allerdings einen schalen Beigeschmack – die Qualität der Bilder ist dagegen durchaus brauchbar.
Zu guter Letzt noch einmal der Hinweis: Das UleFone Be Pro ist aktuell nicht offiziell in Deutschland erhältlich, ich kenne bislang auch keinen Deutschen Shop, der das Gerät importiert und Service vor Ort anbieten kann. Es gibt aber immer mal wieder Anbieter im Amazon Market-Place, die Kaufinteressenten ggfs. den eigenen Import ersparen können. Selber zu importieren ist auch kein Hexenwerk, man muss sich aber auf zusätzliche 19% Einfuhrumsatzsteuer plus mindestens 10,- EUR Gebühr für DHL gefasst machen (andere Paketdienste sollen da wesentlich teurer sein), die dann in Bar beim Paket-Boten zu entrichten sind. Zudem sollte man sich genau die „return policy“ des Händlers ansehen – wer zahlt bei einem Rückversand z.B. das Porto?
Der Augfwand kann sich trotzdem lohnen, denn mit dem Coupon-Code „ulefoneTH“ bekommt Ihr das Gerät aktuell bei GearBest.com für unter 130,- EUR. Man kann also für insgesamt ca. 170 EUR ein sehr leistungsstarkes Smartphone bekommen.
Testfilme UleFone Be Pro in Full HD: Vor dem Update, EBS an, inkl. Bild-in-Bild
Testfilm, nach dem Update, zunächst mit EBS, dann ohne EBS:
Danke für den Bericht. Seit ich für mich beschlossen habe, keine 500 € und mehr für Smartphones mehr auszugeben, verfolge ich solche Berichte mit gesteigertem Interesse. Allerdings fällt dieses Telefon für mich raus. Wackelige Stecker sind ein nogo. Und morgens feststellen, dass das Handy nicht geladen hat, weil der USB Stecker den Kontakt verloren hat, brauch ich nicht unbedingt. Eine kleine Ungereimtheit ist mir aufgefallen:
„[…] alle Headsets verlieren schon bei leichtester Berührung des Steckers den
Kontakt […] das Problem scheint bei allen Geräten aufzutreten. […]“
und
„[…] Die bei einigen Exemplaren sehr wackeligen USB- und Headset Buchsen […]“
passt irgendwie nicht zusammen.
Ist aber auch egal. Denn selbst wenn die Klinkenbuchsen ab Werk in Ordnung sind, werden sie angesichts der zu vermutenden Fertigungstoleranzen wohl im Alltag ziemlich schnell nachgeben. Und meine Headphones zu zerschnibbeln kommt nicht in Frage.
Im Übrigen bin ich ein bisschen verwundert, dass dieses Smartphone von euch (wenn auch von unterschiedlichen Personen getestet) eine bessere Bewertung abgestaubt hat als das Samsung Galaxy Note Edge und das HTC One M9, selbst unter Berücksichtigung der enormen preislichen Differenzen.
Hallo 1900,
danke für Dein Feedback. Yep, die beiden Sätze waren widersprüchlich, das habe ich korrigiert.
Hintergrund: Ich war anfangs wegen einer „keine Probleme“ Meldung davon ausgegangen, dass es nicht bei allen auftritt – das hatte sich aber als falsch erwiesen – und ich hatte den Text nur an einer Stelle angepasst.
Das mit den Bewertungen ist ärgerlich – beim nächsten Gerät schaue ich mir mehr Vergleichs-Wertugen an um das zu vermeiden…
Gruß,
Klaus