Spotify veröffentlicht seinen Jahresrückblick „Spotify Wrapped“ traditionell bereits Anfang Dezember – so auch in diesem Jahr. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir, welche zehn Künstler:innen die Deutschen in den vergangenen Monaten am meisten gehört haben.
Dass das Jahr sich dem Ende neigt, merken Spotify-User unter anderem auch daran, wenn der schwedische Musk-Streamingdienst seinen beliebten Jahresrückblick Spotify Wrapped veröffentlicht.
Dabei enthüllt das Unternehmen nicht nur, welche Künstler:innen, Alben, Songs und Podcasts am beliebtesten waren. Mit Wrapped Hub bietet Spotify auch unterschiedliche Top-Listen und Playlists mit globalen und nationalen Streaming-Highlights.
Spotify Wrapped: Die Top-Künstler im internationalen Jahresrückblick
Der puerto-ricanische Rapper Bad Bunny steht mit mehr als 18,5 Milliarden Streams zum dritten Mal in Folge auf Platz eins der meistgestreamten Künstler:innen weltweit. Damit ist er der erste Künstler, dem das jemals gelungen ist. Auf Platz zwei folgt Taylor Swift.
Der meistgestreamte Song des Jahres 2022 auf Spotify ist Harry Styles internationaler Hit „As It Was“ mit mehr als 1,6 Milliarden Streams weltweit. Bad Bunny sichert sich nicht nur bei den Top-Künstler:innen den ersten Platz – sein Album „Un Verano Sin Ti“ ist das international erfolgreichste Album des Jahres.
Trotz Kontroversen steht außerdem erneut der Spotify Exclusive Podcast „The Joe Rogan Experience“ an der Spitze der internationalen Podcast-Charts.
Spotify Jahresrückblick 2022: Die Top-Künstler in Deutschland
Die Deutschen haben im vergangenen Jahr sowohl nationalen als auch internationalen Künstler:innen gelauscht. Auffällig ist allerdings, dass die Liste fast ausschließlich aus Rappern besteht. Welche Artists hierzulande am gestreamt wurden und wie viele monatliche Hörer:innen sie haben, zeigen wir dir im folgenden Ranking.
Platz 10: T-Low
Auf Platz zehn der Top-Künstler:innen in Deutschland landet der deutsche Rapper T-Low. Insgesamt kommt er auf 2.734.360 monatlichen Hörer:innen.
Platz 10: T-Low. (Screenshot Instagram/ @torlocaps)
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