Unterhaltung Wirtschaft

Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Sabine Engel

Sabine Engel, Miomente, Homescreen, iPhone, Apple. Apps
Der Homescreen von Sabine Engel, Gründerin und Geschäftsführerin von Miomente.
geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Sabine Engel, Gründerin und Geschäftsführerin von Miomente.

Mein Homescreen ist sehr übersichtlich und das spiegelt meine App-Nutzung wider. Wenn mich eine App nach dem Download nicht sofort überzeugt hat, fliegt sie auch direkt wieder raus.

Außerdem ist die Reihenfolge der Anordnung darauf abgestimmt, dass ich die am meisten genutzten Apps am besten mit einer Hand – sprich mit meinem linken Daumen – aufrufen kann.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Social Media und PR Specialist (m/w/d)
BeA GmbH in Ahrensburg
Social Media Manager B2B (m/w/d)
WM SE in Osnabrück

Alle Stellenanzeigen


Spaß und eine bessere Arbeits-Performance

Somit wäre zuallererst die Google-Analytics-App (für Android) zu nennen. Mehrmals täglich bis hin zu in der Weihnachtszeit mehrmals minütlich rufe ich diese Analytics auf, um Umsatz und Traffic in verschiedensten Filtervarianten meiner Firma Miomente zu checken.

Ich prüfe somit nicht nur Miomentes Performance, sondern das iPhone unterstützt mich auch in Bezug auf meine Arbeits-Performance für Miomente. Daher habe ich ein paar Tools, die als App richtig Spaß machen. Insbesondere sind das:

  • Mailchimp (für Android): Hier kann ich nach einem Versand einer unserer Newsletter ganz wunderbar die Öffnungsraten, Conversions und Bounce-Rates checken. Ab und zu versende ich an einen sehr feinen und ausgewählten Verteiler selbst auch E-Mails per Mailchimp. Dann nutze ich die App sogar viel lieber für Re-Sends als die Desktop-Anwendung.
  • Dataline (für Android): Seit meiner Gründung im Jahr 2010 bin ich viel unterwegs für Miomente. Ganz am Anfang habe ich sogar noch jeden einzelnen unserer Genuss-Erlebnis-Partner persönlich vor Ort besucht. Inzwischen haben diesen Job zwei genussbegeisterte Mitarbeiterinnen übernommen. Nichtsdestotrotz habe ich regelmäßig Reisen zu tätigen oder fast täglich Geschäftsessen/ -cappuccini zu übernehmen, weil Genuss nun einmal die DNA von Miomente ist. Dataline ist ein echter Zeitsparer, um all diese Bewirtungs- und Reisekosten nicht nur zu managen, sondern auch Reports zu generieren, bei denen unsere sonst so trockenen Steuerberater schier außer sich geraten vor Begeisterung.
  • Mindmeister (für Android): Ich habe das Start-up auf einer Reise ins Silicon Valley kennengelernt. Seither bin ich treue, zahlende Userin. Weil ich ein unglaublich kreativer Mensch bin, brauche ich ein Tool, um meine unzähligen Ideen in eine Struktur zu bringen und miteinander zu vernetzen. Mindmapping hat mich unter anderem dafür gefesselt, seit es mir ein schlauer Lehrer so ungefähr in der 11. Klasse beigebracht hat. Mindmeister ist toll, weil ich die Mindmaps ständig überarbeiten, miteinander vernetzen und sharen kann.

Die einzigen Ablenkungen im Privatleben

Performance privat bedeutet für mich, ohne digitale Ablenkung aktiv zu sein. Die einzigen Ausnahmen sind:

  • Headspace (für Android): Ohne Headspace könnte ich bei weitem nicht so erfolgreich, nachhaltig und auch dauerhaft meditieren.
  • Yoga Easy (für Android): Ein weiterer Zeitsparer. Ich schaffe es einfach nicht, täglich morgens ins Yogastudio zu gehen. Aber mit Yoga oder Laufen in den Tag zu starten, ist für mich essenziell. Am Anfang war ich sehr skeptisch. Aber nach zweimaligem Nutzen verwende ich die App nun täglich. Namasté.

Sehr hilfreiche Zeitsparer und Organisationshilfen sind meine Travel- und Traffic-Apps. Ich nutze die üblichen Verdächtigen regelmäßig. Hinzu kommt ebenso die Heathrow-Express-App (für Android) für meine bis vor kurzem noch wöchentlichen London-Reisen.

Zuletzt zu nennen, wäre noch Slack (für Android). Für mich ist es selbstverständlich, meinem 22-köpfigen Team nach deren individuellem Gusto Home- und Flexoffice zu ermöglichen. Per Slack bleiben alle wunderbar miteinander connected, auch wenn man gerade einmal nicht vor Ort im Office sein kann.

Auch interessant:

Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.