Vorstellungsrunde ist angesagt: Mein Name ist André, drüben sitzt Hayo und da die anderen Schreiber ihre Bahn verpasst haben, wurden wir schon einmal zur Wochenendarbeit herangezogen und auf die Bühne gestoßen, „Mach mal, Jung‘.“ Ja, und da steht man nun. In Roberts Schatten und seinen Fußstapfen. Und da jeder Versuch hineinzupassen wohl unweigerlich scheitern würde, machen wir zwischenzeitlich das, was wir am besten können: unser Ding.
Also, wir haben verstanden, was ihr wollt. Ein Blog mit persönlicher Note, aber ohne Polemik, Rund-um-die-Uhr-Postings, nicht nur „Technik und Webkram“, dafür ordentlich „Tech-, Geek- und Nerd-Krempel“, neue Themenkreise, „dummes Zeug“ bis hin zu Gadgets, weniger Fußball, ein bisschen Politik. Kriegen wir hin. Irgendwie. Versprochen!
Doch zurück zum „wir“. Wir sind ein eingespieltes Team, das bislang einen seriösen IT-Journalismus nach außen hin pflegte und sich während Redaktionssitzungen bunte Gymnastikbälle an den Kopf wirft. Wer sich ein wenig mit dem Hintergrund des neuen Eigentümers beschäftigt hat, könnte erraten, um wen es sich handelt – soviel erst einmal dazu. Und jetzt freuen wir uns darauf – darf ich es endlich schreiben? – die seriöse Sau rauszulassen.
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Zum Thema Design haben wir schon unsere Photoshop-Leute angestubst, dann aber beschlossen, das ganze locker angehen zu lassen, bevor Robert-Fans ihre Lesezeichen checken, ob sie wirklich auf der richtigen Seite gelandet sind. Wie sagt man so schön: zunächst einmal neuer Wein in alten Schläuchen. Aber keine Sorge, ein kleines Redesign ist definitiv geplant und wenn ihr laut genug danach schreit (die E-Mail-Adresse des Chefs 🙂 tauchte hier ja schon einige Male auf), bekomme ich es noch schneller durchgedrückt.
Wir lesen uns morgen wieder.
André
Achja, anscheinend eine Herzensangelegenheit: Auf Roberts musikalische Abschiedskonzerte fielen uns spontan ebenso fetzige Youtube-Repliken à la Sinatra („The best is yet to come“) oder Johnny Cash („Highwayman“) ein – was wir euch an dieser Stelle aber ersparen.