Wirtschaft

Lieferstopp: Diese 10 Marken fliegen aus dem Supermarkt

Inflation, Lieferengpässe und Preiserhöhungen sorgen aktuell dafür, dass einige Marken aus den Regalen verschwinden. Denn: Es gibt Preiskonflikte zwischen Herstellern und Einzelhändlern. In unserem Ranking zeigen wir dir deshalb, welche zehn Marken samt Produkten aus den Supermärkten fliegen.

Zwischen zahlreichen Lebensmittelherstellern und Händlern herrschen derzeit Konflikte, denn: Die Hersteller verlangen höhere Preise. Die Supermärkte lehnen das ab. Grund dafür sind sowohl die aktuell anhaltende Inflation als auch Lieferengpässe aufgrund des Ukraine-Kriegs.

Für viele Verbraucher hat das wiederum Folgen, da einige Hersteller infolge der gescheiterten Preisverhandlungen einen Lieferstopp verhängt haben. Zahlreiche Produkte verschwinden deshalb aus den Supermarktregalen. Die Lebensmittelhändler werfen den Produzenten wiederum Raffgier vor.


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Lieferstopp: Diese 10 Marken verschwinden aus dem Supermarkt

Im Preisstreit verbannen aber auch einige Supermärkte selbst die Produkte einiger Hersteller. Beide Konfliktparteien üben so gegenseitig Druck aufeinander aus. Die Leidtragenden sind die Verbraucher. Im folgenden Ranking zeigen wir dir deshalb, welche Marken derzeit aus den Supermärkten verschwinden.

1. Mars

US-Konzern Mars verkauft neben dem gleichnamigen Schokoriegel unter anderem auch die Produkte Snickers, Bounty und Twix. Zum Produktsortiment zählen außerdem Marken wie Miracoli, Frolic und Sheba. In vielen Märkten von Rewe, Penny, Edeka und der Edeka-Tochter Netto sind die Produkte jedoch meist vergriffen. Der Grund: Ein monatelanger Preisstreit und ein Lieferstopp seitens Mars. Ein Edeka-Sprecher warf dem Unternehmen derweil „überzogenen Preisforderungen“ vor.

Mars, Supermarkt, Inflation

1. Mars (Foto: Mars)

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

3 Kommentare

  • Wenn ich mir die Liste so anschaue, kann ich gut damit leben. Die verkaufen ja eh nur ungesundes Zeug.

    • Ein äußerst Unqualifizierter Kommentar. Ist doch egal was die produzieren. Viel mehr ist es erschrecken dass die Jobs dahinter auch weg sind und es wieder Menschen ohne Arbeit gibt.