Welche Faktoren entscheiden darüber, ob ein Unternehmen der Automotive-Branche erfolgreich ist? Wie so oft, stecken die wichtigsten Fakten im Detail. Wir zeigen dir aus diesem Grund die wichtigsten Trends und erklären, was die Automotive-Branche aktuell wirklich benötigt.
Eines der größten Probleme ist, dass Unternehmen mit der Zeit viel zu häufig „betriebsblind“ werden. Was bedeutet das? Mitarbeiter:innen und Führungskräfte überlegen sich Aufgaben und Ziele, aber vergessen dabei oft, über den Tellerrand zu schauen. Welche Trends gibt es? Welche Innovationen dürfen nicht vernachlässigt werden? Und welche Veränderungen im Unternehmen sind dafür nötig?
Die wichtigsten Trends für die Automotive-Branche
Die Lösung: Zur Entwicklung neuer Ideen braucht es strategische Partner:innen und auch Outsourcing mit Partner:innen, die alle Innovationen der Branche im Blick haben und nicht „betriebsblind“ sind. Genau mit diesem Thema hat sich Softeq im kostenlosen Whitepaper beschäftigt und die wichtigsten Trends für die Automotive-Branche zusammengestellt. Wir stellen dir im Folgenden drei Trends vor.
Strategische Partnerschaften eingehen
Wie bereits erwähnt, sind strategische Partnerschaften aktuell besonders relevant. Denn die neue Fahrzeugarchitektur erfordert großes Know-how, das die meisten Unternehmen alleine nicht mehr stemmen können. Um diese technologischen Lücken zu schließen, gehen sie deswegen Partnerschaften mit Technologie-Unternehmen und innovativen Start-ups ein.
Beispielsweise arbeitet Honda mit Sony zusammen. Die beiden Unternehmen haben eine Joint-Venture-Vereinbarung zur Gründung eines gemeinsamen Unternehmens für den Bau von Elektroautos unterzeichnet. Dabei profitieren beide Unternehmen voneinander: Honda bringt die Expertise im Automobilbau und Sony das Know-how der Softwareentwicklung mit ein.
Qualifizierte Fachkräfte sind schwer zu finden
Auch wenn strategische Partnerschaften wichtig sind, um auf dem Markt mithalten zu können, ziehen es einige Hersteller vor, Fachkräfte im eigenen Haus zu haben. Das ist aber leichter gesagt, als getan, denn qualifizierte Fachkräfte zu finden, ist aktuell eine große Herausforderung.
Beispielsweise hat Mercedes-Benz in Sindelfingen ein neues Softwarezentrum im Wert von 200 Millionen Euro eröffnet. Bis 2024 wollen sie ihr eigenes Betriebssystem entwickeln. Um das möglich zu machen, braucht Mercedes-Benz qualifizierte Fachkräfte. Da der Arbeitsmarkt für qualifizierte Fachkräfte wie leergefegt ist, werben sie diese aktuell u. a. bei Zulieferern ab.
Mehr Wert auf die User Experience legen
Von unserem Smartphone erwarten wir immer die neuesten Technologien. Genau das gilt jetzt auch für die Autos. Nutzer:innen möchten veraltete Technologien und Schnittstellen nicht mehr akzeptieren. Sie legen immer mehr Wert auf personalisierte Benutzeroberflächen, individuelle Einstellungen und die gesamte User Experience.
Mit der User Experience in der Automotive-Branche beschäftigen sich die Expert:innen von Softeq auch im kostenlosen Webinar „User Experience in Automotive: Expectations vs. Reality“ am 6. Oktober 2022. Die Referenten, Benjamin Groiss, CEO der Softeq Development GmbH in München, und Dmitry Trubnikov, Unit Lead der Abteilung User Interfaces, sind Experten auf dem Gebiet Softwareentwicklung und Interface-Design.
Alle Trends der Automotive-Branche im Whitepaper von Softeq
Für Automobilhersteller ist es an der Zeit, sich weiterzuentwickeln und den Trends zu folgen. Mit strategischen Partnerschaften, innovativen Start-ups und dem Fokus auf die User Experience, können die Hersteller auch in Zukunft erfolgreich sein.
Im neuen kostenlosen Whitepaper von Softeq erfährst du mehr zum Thema. Die Expert:innen zeigen dir, welche sechs Trends für die Automotive-Branche aktuell wichtig sind.