Was ist das?
Wikipedia zu dem Organismus, der unglaublich widerstandsfähig ist:
Tardigrades are able to survive in extreme environments that would kill almost any other animal. Some can survive temperatures close to absolute zero, temperatures as high as 151 °C (303 °F), 1,000 times more radiation than any other animal, nearly a decade without water, and even the vacuum of space.
Siehe auch BookOfJoe
Dagegen ist das Alien ein Sch… dreck:)) Und wir erst recht: Ab Temperaturen unter 5 Grad erfrieren wir in kürzester Zeit, ab Temperaturen über 70 Grad lösen sich unsere Proteine auf, sieben Tage ohne Wasser bedeutet den sicheren Tod und im Vakuum zerplatzen wir:)
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Das ist eine Breitfussschnecke:
http://de.wikipedia.org/wiki/Breitfu%C3%9Fschnecken
Warum keinen Link zur deutschen Wiki? der artikel darin ist sogar exzellent. …
Aber wow, finde ich ganz schön hart. einen temperaturunterschied von 330° muss man erst mal aushalten …
hab den nicht so schnell finden können, ganz einfach:)
Man zerplatzt im Weltraum nicht.
Och wie süß….endlich mal ein Tierchen welches dem harten Alltag in einem Kinderzimmer gewachsen sein könnte…sehe ich da eine Marktlücke für Zoo-Fachgeschäfte? 😉
Hier noch was für die Kuscheltierecke:
http://en.wikipedia.org/wiki/Giant_isopod
Schnuckelig. Die bleiben dann wohl übrig, wenn wir hier alles kaputt gemacht haben, und begründen eine neue Zivilisation 😉
@Olsen, sehr guter Einwand. Erklär mal bitte, Neugier:)
Aber wir können die Viecher zertreten, oder? 😀
Irgendwie knuffig das Kerlchen. In bunt sicher eine Marktlücke als Stofftier… wobei… könnte das eine Vorlage für das Dönertier gewesen sein?
Die Tiere heißen im Deutschen „Bärtierchen“ und waren vor kurzer Zeit sogar im Weltall: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/295321
Für den Fan:
Das Bärtierchen-Journal – http://www.baertierchen.de
Das Bärtierchen-Journal(erscheint monatlich): Tauchen Sie ein in die Welt der sonderbaren, mikroskopisch kleinen Bärtierchen!
@Robert:
Bei vielen englischen Artikel ist doch der Link zur .de-Version (neben vielen anderen) doch direkt links neben dem Artikelinhalt
http://de.wikipedia.org/wiki/Bärtierchen (–> kann es sein das es Dir alle ö,ä,ü-Links zerhaut?)
@Robert: Ich habe auch schon gehört, dass Menschen das Vakuum nicht so tödlich ist (mal abgesehen davon, dass man halt erstickt). Auch das Blut fängt nicht an zu kochen oder so…
Soweit ich weiß, hatte sogar schonmal ein Astronaut ein Loch in seinem Handschuh. Seine Hand hat das wohl ganz gut überstanden und ist nicht geplatz.
Quellen habe ich dafür aber leider keine….
Ist es nicht sogar so, dass man eher erfriert als das man erstickt? (mit Bezug auf den Weltraum, nicht das Vakuum der Chipstüte ;))
normalerweise widerstehen wir dem atmosphärischen Druck nur deswegen, weil wir in unserem Körper einen Gegendruck aufbauen. Wenn keiner da ist, dann.. zumindest in meiner Vorstellung:)
Nur weiß ich nicht, ob man schneller explodiert als schockgefriert (wenn man sich im Erdschatten befindet)
btw: http://www.wdr.de/themen/wissen/1/kleine_anfrage/antworten/astronaut_helm.jhtml
man gefriertrocknet und die Zellen platzen.. nett:))
Ja. Aber vorher erstickt man schlicht und ergreifend.
Das mit dem gefrieren dauert ziemlich lange, da im Weltraum die Wärme nur als Strahlung abgegeben werden kann und nicht durch Konvektion (es gibt ja keine Luft).
Ausserdem holt man sich vorher noch nen derben Sonnenbrand.
Falls man nicht gerade im Schatten erstickt.
wenn ich die Wahl hätte, möchte ich gerne im Schatten abkratzen. das geht wenigstens schneller:) Ersticken ist ein grausamer Tod irgendwie.. dann lieber schnell… wenn die Zellen platzen, dürfte der Gehirntod schnell eintreten
Da fällt mir dieses nicht minder hübsche Tierchen ein:
http://www.heise.de/tr/Bauplan-fuer-nachwachsende-Gliedmassen–/artikel/115220/0/205
„Man kann eigentlich fast alles mit dem Axolotl anstellen, was ihn nicht sofort umbringt. Er regeneriert sich jedes Mal“
Ohjeh, armes Getier. Das ist ja wie Regenwürmer zerteilen 😉