laut Spon will der Anbieter TalkBizNow den beiden Marktführern Konkurrenz machen, zumindest in der westlichen Hemisphäre.
Die Gründer kommen ziemlich großmäulig daher, aber man soll sich ja ruhig große Ziele gönnen:
… Das aber stört Warner und Parker wenig. Für die Konkurrenz haben sie bislang nur ein müdes Lächeln übrig. „Was Xing und Linkedin bisher anbieten, ist nichts anderes als Unterhaltung, die Funktionalität fehlt völlig“, sagt Warner. „Wir dagegen machen es erstmals möglich, wirklich mit dem Netzwerk zu arbeiten, eine Hilfe im Geschäftsalltag zu sein. Und wir sind die einzigen, die wissen, wie das funktioniert.“
Na dann… Techbanger hat sich die Seite näher angeschaut: „Augenblicklich hat die Plattform so gut wie nichts zu bieten.“
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Was ich nicht ganz verstehe: Wenn die beiden schon so helle sind und auf geschäftsnahe Funktionen so großen Wert legen, warum müssen sie unbedingt das Ganze mit einer Online-Lösung angehen? Würde sich da nicht eine in die wichtigsten Ablaufprozessen (im Bereich Kommunkation wie auch Documentsharing) integrierbare Desktop-Software eher anbieten? Wenn man schon -was aus dem Spon-Bericht klar hervorgeht- die „Kleinen“ statt die Angestellten der Großunternehmen im Auge hat. Aber da haben IBM mit Notes (+weiteren Tools) wie auch Microsoft (zunehmend mit Sharepoint) die Hand drauf. Allerdings sind die Ansätze beider Großmufftis weniger auf Social Networking zwischen Unternehmen ausgelegt! Wäre auch so kein leichtes Spiel. Wie auch immer, viel Glück beim Großtraum, TalkBizNow.
via Rivva