Mistding, behauptet doch glatt, dass ich ein alter Opa wäre. Unverschämtheit:) Geht um Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging auf dem Nintendo DS Lite (wenn Du auf diesen Link klickst, explodiert Dein Rechner und ich bekomme eine Klickprovi, .. just kidding wegen Affiliate-Links, die mir gerade durch den Kopf gegangen sind).
Dabei habe ich die erste Aufgabe mit den Zahlen (wieviele blau, rotierende rot, etc) gut gelöst.
Bei der zweiten Aufgabe war ich richtig bescheuert: Man soll den Buchstaben A mit der 1 verbinden (einfach per Pen eine Linie von A zur 1 ziehen), B mit 2, usw. Auf dem Screen steht „A->1, B->2, …, M->13″. Was habe ich gemacht? Ich habe A mit 1 verbunden. B mit 2 auch. Aber danach habe ich eine geschlagene Minute nach dem Zeichen „…“ gesucht. Bis mir einfiel, dass die wohl damit eine logische Reihe meinen, also C mit 3, D mit 4 usw zu verbinden ist. Oh my… das ist noch nicht einmal 99:))
Neue Stellenangebote
Mitarbeiter*in (m/w/d) für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaft (m/w/d) meinestadt.de in Sachsenheim |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Halloren Schokoladenfabrik AG in Delitzsch |
Na ja, und bei der dritten Aufgabe, sich rund 30 Wörter zu merken, bin ich quasi gescheitert. Normalerweise geht das mit dem Trick, in der Reihenfolge der Wörter eine Geschichte zu bilden, ganz exzellent. Dummerweise verstand aber das Nintendo meine Handschrift nicht. Das L wurde zum C, das A wurde zum N, etc. Nerv:)
Aber immerhin, für die allerersten Schritte mit der Nintendo DS ging das doch schon mal ganz gut. 71 dürfte nicht zu schlimm sein:) Die Kinder hats gefreut, dass Papa so ein richtig alter Sack ist, sagt ja der Computer:))
Und den Nintendo finde ich nicht so übel, hätte es mir als Antikonsolen-Fan schlimmer vorgestellt. Bedienung ist ok, man kann es per Pen, per Touchschreen, per Buttons und per Sprache ansteuern, ist ja besser als beim iPhone:)) Was mir irgendwie gut gefällt, ist die Idee mit den beiden Screens. Man nutzt die Screens je nach Game mal vertikal oder horizontal. Beim Gehirnjogging hält man das Gerät vertikal, wie ein Buch. Und den Pen benutzt man, um auf dem rechten Screen Eingaben zu tätigen. Interessantes Konzept.