Das Thema Gehalt spielt bei der Berufswahl nach wie vor eine große Rolle. Doch während einige Branchen mit horrenden Gehältern locken, gibt es auch Berufe mit relativ niedrigen Löhnen. Wir präsentieren: Die acht schlechtbezahltesten Jobs in Deutschland.
„Geld macht glücklich“, so lautet ein altbekanntes Sprichwort. Doch auch wenn diese Redewendung zweifellos zu kurz greift, belegen zahlreiche Studien, dass das Thema Gehalt für das persönliche Glück durchaus eine Rolle spielt. Es bleibt jedoch die Frage, wie viel Geld glücklich macht.
Die lässt sich allerdings nicht eindeutig beantworten, denn: Persönliches Glück ist immer ein individuelles. Das gilt auch für das Thema Gehalt. Ein Team um den Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman kam im Rahmen einer Studie wiederum zu dem Schluss, dass es eine magische Grenze in Sachen „Geld macht glücklich“ gibt.
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Niedriglöhne: Das sind die schlechtbezahltesten Jobs in Deutschland
Demnach macht ein Jahreseinkommen von rund 75.000 US-Dollar am glücklichsten, so die Behauptung. Ob Geld überhaupt glücklich macht beziehungsweise wie viel Geld glücklich macht, bleibt jedoch umstritten.
Während es in Deutschland zwar einige Berufe gibt, die die magische Schwelle der Kahneman-Studie durchbrechen, gibt es auch eine untere Grenze im Gehaltsgefüge.
Kununu, Online-Plattform für Arbeitgeberbewertungen, hat anhand von rund zwei Millionen Gehaltsangaben wiederum die Durchschnittslöhne von circa 900 Berufen ermittelt. Im folgenden Ranking präsentieren wir die acht schlechtbezahltesten Jobs in Deutschland.
Platz 8: Raumpflege-Fachperson
Auf dem achten Platz der schlechtbezahltesten Jobs in Deutschland liegt der Beruf „Raumpflege-Fachperson“. Kununu hat für diese Berufsgruppe ein durchschnittliches Jahresgehalt von 25.900 Euro ermittelt. Die Gehaltszufriedenheit liegt dabei bei rund 60 Prozent.
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