In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Stefan Luther, Geschäftsführer von Etribes.
Der Dreh- und Angelpunkt meines Lebens ist meine Familie. Deshalb sieht man auf dem Hintergrundbild meines Homescreens auch meine Frau und meinen kleinen Sohn, damit ich beide immer dabei habe.
Familie und Beruf
Um meinen Sohn besser beim Großwerden zu verstehen, habe ich mir „Oje, ich wachse!“ (für Android) installiert. Das ist eine App, die die unterschiedlichen Wachstumsphasen recht genau bestimmt und mich mit allen relevanten Informationen zu dem jeweiligen Stadium versorgt.
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Ich bin zudem ein leidenschaftlicher Unternehmer. In meinem beruflichen Alltag als COO bei Etribes stehe ich dauerhaft im Austausch mit Menschen. Das liebe ich sehr, denn so bin ich ständig von inspirierenden Ideen umgeben.
Um sie festzuhalten, sie zu organisieren und dabei selbst den Faden nicht zu verlieren, habe ich seit Jahren drei Apps im Einsatz.
1. Mindmeister
Erstens behalte ich mit Mindmeister (für Android) den Überblick. Durch die Mind Maps habe ich genau im Blick, wer an wen berichtet, inklusive der verlinkten Jour-Fixe-Dokumente, damit ich mich schnell zwischendurch updaten kann.
2. Evernote
Für Notizen setze ich zweitens auf Evernote (für Android). Die App hat dafür gesorgt, dass ich jegliche physische Notizbücher und Post-Its abgeschafft habe. Da ich ein visueller Mensch bin, landen auch meine Skizzen via iPad in Evernote.
3. Things
Drittens ist da noch Things, die App mit den meisten Notifications auf meinem Homescreen. Seit 2013 begleitet sie mich und hilft mir, meine beruflichen und privaten To-Do-Listen zu managen. Das ist für mich wirklich wichtig, um nicht den Überblick zu verlieren.
Entspannung und Liebe für Nike
Für Entspannung sorgen bei mir Netflix (für Android) und zuletzt auch ganz viel Audible (für Android). Vor allem wenn ich mit meinem kleinen Sohn spazieren gehe und er im Kinderwagen schläft, höre ich meist Biografien von bekannten Unternehmern – beispielsweise der von Phil Knight, dem Gründer von Nike.
Wenn ich komplett abschalten will, darf es gerne auch ein Thriller sein.
Wo wir schon beim Thema Nike waren: Ich bin zwar kein riesiger Sneakerhead, aber ich browse doch ganz gern durch die neuesten Modelle. Dafür nutze ich die Sneakrs-App (für Android). Das ist für mich das Instagram der Schuhe.
Ich bin auf immer noch auf der Suche nach einem Paar Nike Air Max 9, die ich selbst getragen habe. Ich hoffe, dass die so nochmal neu herauskommen. Das wäre ein Traum!
PS: Falls jemand diesen Beitrag liest und die besagten Schuhe von damals in der Schuhgröße 44 und in der Farbe Neongrün abgeben möchte – bitte meldet euch!
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