In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Eduard Andrae, Gründer und CEO von Trusted-blogs.com.
Ein Telefon ist zum Telefonieren da
Ich spreche gern mit Menschen. Das gilt für den privaten und für den beruflichen Teil meines Lebens. Darum nutze ich das Smartphone vorwiegend in seiner ursprünglichsten Bedeutung: als Telefon!
In diesem Zusammenhang sind aktuelle Kontaktdaten so wichtig, wie früher das Telefonbuch. Darum steht die Kontakte-App ganz oben auf meinem Homescreen. Und wenn ich mal nicht telefonieren kann, nutze ich WhatsApp (für Android), Slack (für Android) und immer noch gerne E-Mails.
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Noch häufiger als die Kontakte-App nutze ich den Kalender: Damit verwalte ich grundsätzlich alle Gesprächs- und Reisetermine, Meetings, Arzt- oder Friseurbesuche, ohne wertvolles Papier zu verschwenden.
Die Bedeutung von Musik
Musik und Podcasts nutze ich ebenfalls ständig. Während der Arbeit im Großraumbüro läuft eine Playlist mit ruhigen, instrumentalen Stücken. Ein Noise-Cancelling-Kopfhörer eliminiert alle Umgebungsgeräusche. Das hilft mir bei der Konzentration auf eine Aufgabe – zum Beispiel jetzt gerade beim Schreiben dieser Zeilen.
Am Wochenende laufe ich gern stundenlang auf verlassenen Wegen durch die Gegend und höre dabei meine Lieblings-Podcasts. Dazu nutze ich dann einen Sport-Kopfhörer, der die Umgebungsgeräusche nicht filtert, denn das fände ich im öffentlichen Raum absolut fahrlässig.
Im Social Web nur noch beruflich unterwegs
Einmal am Tag werfe ich einen Blick auf unsere Firmen-Zahlen bei Google und reagiere auf neue Kommentare zu unseren Beiträgen bei Twitter (für Android) und Facebook (für Android).
Privat nutze ich Facebook hingegen nicht mehr. Bei Instagram habe ich mich vor zwei Jahren abgemeldet. Stattdessen hat sich LinkedIn (für Android) zu meinem aktuellen Lieblings-Netzwerk entwickelt.
Sport und Spiele
Neben dem Smartphone ist auch eine GPS-Multisportuhr mein ständiger Begleiter. Sie zählt meine Schritte, zeichnet die Radfahrt zur Arbeit auf und wertet jede Laufeinheit aus.
Die dazugehörende App zeigt mir eine Analyse meiner sportlichen Entwicklung und motiviert mich oft, lieber noch eine Runde zu laufen, statt mich auf die Couch zu legen.
Ansonsten gibt es auf meinem Homescreen nicht viel zu sehen: das einzige Spiel ist Quizduell (für Android) und mit Bring (für Android) planen meine Frau und ich gemeinsam unsere Einkäufe – und verzichten auch hier wieder auf die Verwendung von Papier.
Ruhe und Konzentration
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass ich nach einer zunächst intensiven Nutzung die allermeisten Apps von meinem Smartphone gelöscht habe. Ich liebe einen Clean-Desk – und das gilt auch für meinen Homescreen.
Darüber hinaus habe ich alle Benachrichtigungen deaktiviert, so dass mich das Telefon bei anderen Tätigkeiten nicht mehr unterbrechen kann.
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