war mir als Brillenträger nicht bewusst, dass man seine alten Gestelle und Gläser nicht wegwerfen muss, sondern stattdessen an L.S.F. Lunettes sans Frontiére senden kann. Background:
In Afrika stellt eine Brille den Gegenwert von 6-8 Monatslöhnen dar, ist also für die meisten der dort lebenden Menschen unerschwinglich. Die Kosten für die Reise zum nächsten Optiker, der oft ca. 1.000 Kilometer entfernt liegt, ist meist unbezahlbar. In Afrika kommt statistisch gesehen nur ein Facharzt für Augenheilkunde auf eine Million Menschen!
…
Seit 1974 sammelt Pater Francois Meyer vom Kapuzinerkonvent in Hirsingue Brillen für arme Sehbehinderte. In Hirsingue sortiert eine Gruppe von etwa 30 motivierten Helfern das Sammelgut, vermerkt die Dioptrien auf jedem Brillenglas, verpackt die Brillen in Etuis und in Päckchen von 1, 2 oder 3 kg.
Da ich weiß, wie blind man sich ohne Brille fühlt und in vielerlei Hinsicht dadurch behindert wird, wenn man nicht mehr sonderlich gut sehen kann, freut es mich, darauf hinweisen zu können. Siehe Blindflisch Blog: Was machen mit alten Brillen?
Neue Stellenangebote
Projektbetreuer – Social Media / Datenerfassung / Recherche / Kundenservice (m/w/d) deecoob GmbH in Dresden |
||
Social Media / Media Manager (m/w/d) Kreiskliniken Reutlingen gGmbH in Reutlingen |
||
Marketing Manager – Social Media / SEO / Grafikdesign / CMS (m/w/d) reputatio AG in Pforzheim |
||
Social Media Content Creator:in (w/m/d) Arthrex GmbH in München |
||
Social Media Manager (m/w/d) Cannamedical Pharma GmbH in Köln |
||
Referent Marketing Social Media (m/w/d) DEKRA Automobil GmbH in 70565 Stuttgart |