nachdem eine Studie eine markante Häufung von Leukämieerkrankungen bei Kleinkindern bis 5 Jahren festgestellt hat, die in unmittelbarer Nähe von Atomkraftwerken wohnen, geht natürlich die Diskussion los, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Erkrankungsrisiko und der Radioaktivität in der Umgebung eines Kernkraftwerks geben kann. Siehe Handelsblatt. Das wird für die Betreiber der Kraftwerke natürlich eine Herausforderung werden, die Gemüter zu beschwichtigen, die Gegner werden natürlich voll dagegenhalten. Ich bin gespannt, was sich daraus entwickeln wird. Diese Diskussion hilft natürlich den Kindern herzlich wenig. Man kann nur hoffen, dass man sich ernsthaft mit weiteren Studien des Themas annehmen wird, um der Ursache auf die Schliche zu kommen. Würde mich mal interessieren, ob es ähnliche Ergebnisse in anderen Ländern gibt.