Das Internet of Things (IoT) ist mehr als nur ein kurzer Hype – das hat die Vergangenheit deutlich gezeigt. In diesem Jahr 2022 bewegen sich die Trends in Richtung Vergangenheit, genauer gesagt zu der Zeit vor der Pandemie. Wir erklären dir, was das genau bedeutet und stellen die drei wichtigsten IoT-Trends 2022 vor.
Trend 1: Telemedizin in Kombination mit persönlichen Sprechstunden
Durch die Pandemie erlebte die Telemedizin einen großen Wachstumsschub. Beispielsweise führten immer mehr Ärzte Videosprechstunden mit ihren Patient:innen ein, statt einer persönlichen Sprechstunde. Dadurch war es möglich, die ärztliche Versorgung weiterzuführen und gleichzeitig die Ansteckungsgefahr zu minimieren.
Dieser Trend setzt sich auch nach der Pandemie durch: Ärzte führen zwar wieder, wie vor ca. zwei Jahren üblich, persönliche Sprechstunden ein. Die Kombination mit Videosprechstunden und anderen Hilfsmitteln der Telemedizin erleichtert und beschleunigt aber die Versorgung der Patient:innen. Der neue Ansatz ist also „Virtual-first“ und wenn notwendig zurück zu persönlichen Sprechstunden.
Dieser Trend wird auch bei digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGa) deutlich, die immer beliebter und wichtiger werden. Mehr zu dem Thema erfährst du in unserem ausführlichen Artikel.
Trend 2: Smart Cities
Wer an smarte Städte denkt, dem fällt wahrscheinlich sofort eine Science-Fiction-Stadt ein mit fliegenden Autos oder Robotern an jeder Ecke. Das ist natürlich nicht das, was dieser Trend beschreibt. Es geht viel mehr um Vernetzung und Sicherheit, die das Leben der Menschen erleichtern sollen.
Die Umsetzung ist nicht so kompliziert und teuer wie man denkt. Das wurde auch auf der CES 2022 deutlich. Es geht um neues Smart Home, wie Energiespeicher für Wohnungen oder auch Green Technology wie beispielsweise Solaranlagen. Und das alles in Kombination mit KI-Plattformen, die die Energie verteilen und die Nutzung optimieren.
Trend 3: Internet of Things und Umweltschutz
Nachhaltigkeit spielt in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Einzelpersonen leben immer bewusster und gleichzeitig nehmen auch viele Unternehmen ihre Verantwortung für mehr Nachhaltigkeit zunehmend ernst.
Dank neuer Technologien wie 5G und Internet of Things haben Unternehmen leichter Zugang zu nachhaltigen Prozessen und sind gleichzeitig die Treiber, wenn es darum geht, in nachhaltige Systeme zu investieren.
Mit Softeq neue IoT-Projekte starten
Alle notwendigen Technologien sind da, um neue IoT-Projekte zu starten. Wer jetzt noch einen passenden Partner für die Umsetzung sucht, wird bei den IoT-Entwicklungsspezialist:innen von Softeq fündig. Softeq hat bereits zahlreiche Projekte umgesetzt und nutzt selbst digitale Tools und fortschrittliche Technik, um auf die Bedürfnisse der Kund:innen nicht nur einzugehen, sondern um ihren Erfolg zu sichern.
Ich finde schön zu sehen, dass wir als Menschen langsam mehr fortschritte machen, vor allem im Thema Nachhaltigkeit. Dass auch die Nutzung von KI-Technologie einbezogen wird und eher als Zukunftsschritt gesehen wird.
Das ist ein unglaublich spannendes Thema. Mit Telemedizin habe ich mich bereits ausgiebig auseinander gesetzt und glaube auch, dass dieser Trend unaufhaltbar sein wird.
Smart Cities ist in dieser Form aber noch neu für mich. Ich werde mir gleich als Einstieg euren Artikel dazu durchlesen.