In diesem Fragebogen stellen wir den Gründern und Teilnehmern der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ Fragen zu ihren Produkten und Erfahrungen in der Sendung. Diesmal: Fovad Karimi und Adrian Göldner, den Gründern von Reflexit.
Reflexit soll dabei helfen, die Handgelenke, Ellenbogen und Unterarme zu stärken und zu mobilisieren. Der Unterarmtrainer aus „Die Höhle der Löwen“ richtet sich vor allem an Menschen, deren Muskulatur und Sehnen im Unterarmbereich regelmäßig beansprucht werden – beispielsweise Handwerker, Sportler oder Büroangestellte.
Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit mit Sportwissenschaftlern, Personaltrainern und Physiotherapeuten wagten sich die Reflexit-Gründer Fovad Karimi und Adrian Göldner mit ihrem Unterarmtrainer in die VOX-Show „Die Höhle der Löwen“ – und wussten durchaus zu überzeugen. Im Handumdrehen wickelten sie Investor Ralf Dümmel um den Unterarm.
Unterarmtrainer von Reflexit aus „Die Höhle der Löwen“
BASIC thinking: Hallo Fovad, hallo Adrian, ihr seid in Staffel 17 von „Die Höhle der Löwen“ dabei. Wie fühlt sich das an?
Grandios. Wir hätten ehrlicherweise nicht gedacht, dass wir bei „Die Höhle der Löwen“ dabei sein werden und jetzt ist es soweit. Ein ganz tolles und vor allem aufregendes Gefühl.
Was macht den Reflexit-Unterarmtrainer so besonders?
Bisherige Geräte, die die Unterarmmuskulatur stärken, machen dies in der Regel entweder mit einer einseitige Belastung (reines zudrücken), oder ohne verstellbaren Widerstand. Wir haben uns hunderte schlechte Rezensionen von weniger innovativen Geräten angeschaut und aus diesem Feedback unseren ersten Prototyp entwickelt.
Über die gesamte Entwicklungszeit gab es weitere Prototypen, die wir immer mit Probanden getestet haben. Herausgekommen ist Reflexit, als Unterarm- und Handegelenktrainer, der drei Widerstandsstufen und rutschfeste Griffe hat, die passend für jede Handgröße sind.
Mit einer Rotationsbewegung und aufgrund der leicht ovalen Griffe kann er sowohl konzentrisch als auch exzentrisch auf die Muskulatur und Tiefenmuskulatur wirken. Dadurch dauert das Training in der Regel nur zwei bis fünf Minuten.
Die Idee und das Konzept
Wie seid ihr auf die Idee und euer Konzept gekommen?
Adrian Göldner: 2020 sind viele von Fovads Kunden in sein Personaltraining Studio in Bonn gekommen, da sie vom Office ins Homeoffice gewechselt sind und durch den veränderten Arbeitsplatz Handgelenkschmerzen bekommen haben.
Fovad hat dann ein Gerät nachgebaut, das er früher im Kickboxen-Nationalkader genutzt hat, um seine Handgelenke zu stabilisieren. Dieses Gerät hat er mit seinen Kunden ausprobiert und nach kurzer Zeit traten Verbesserungen im Handgelenk und Ellbogenbereich ein.
Fovad Karimi: Daraufhin habe ich mich mit Adrian ausgetauscht. Er hat seinen Background ebenfalls in der Fitnessbranche, seit vielen Jahren betreut er Unternehmen im Online Marketing und hatte direkt Ideen, wie man das Gerät online vertreiben kann.
Zusammen haben wir über drei Jahre und nach zahlreichen Prototypen Reflexit in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Orthopäden entwickelt. Unser Ziel: So vielen Menschen wie möglich mit Handgelenkschmerzen & Ellbogenschmerzen zu helfen.
„Die Höhle der Löwen“
Und wie seid ihr bei DHDL gelandet?
Unsere Werbeanzeigen auf Social Media haben scheinbar gut gewirkt, da sich einer der Redakteure der Produktionsfirma durch die Werbung bei uns gemeldet hat und gefragt hat, ob wir dabei sein möchten. Natürlich mussten wir dann noch das ganz normale Bewerbungsverfahren durchlaufen und haben uns glücklicherweise qualifiziert.
Was ging kurz vor eurem Pitch in euch vor?
Da wir erst kurz vorher erfahren haben, dass wir dabei sein dürfen, haben wir innerhalb einer Woche einen Pitch erstellt, geübt und uns nebenbei viele Folgen als Vorbereitung angesehen. Da wir sehr im Stress waren, hatten wir also nicht viel Zeit über irgendetwas lange nachzudenken.
Deswegen war am Drehtag vor dem Pitch natürlich Aufregung dabei – so etwas macht man schließlich nicht jeden Tag. Aber da das Team vor Ort so unfassbar toll war, haben wir uns super wohl gefühlt und konnten den Pitch voll genießen.
Wie liefen die Verhandlungen nach der Show?
Kurze Zeit nach der Sendung sind wir nach Stapelfeld gefahren und haben dort mit Ralf und seinem Team alles besprochen. Für uns ist genau das, was wir wollten herausgekommen: Der Eintritt in den stationären Handel.
Was ist seit dem Dreh und der Teilnahme mit euch und eurem Produkt passiert?
Wir haben das Produkt gemeinsam mit Ralfs Team weiterentwickelt, unseren Online-Auftritt noch weiter optimiert und parallel weiter das gemacht, was wir am besten können: Online Marketing.
Reflexit: So geht es weiter
Wie geht es jetzt weiter?
Wir verfolgen weiterhin unser Ziel und bringen mit Reflexit Handgelenksgesundheit zu den Menschen nachhause. Jetzt nur nochmal auf einem ganz anderen Level.
Wenn ihr zurückblickt: Wie bewertet ihr eure Erfahrungen bei DHDL?
Für uns war es eine super Erfahrung. Adrian stand schon das ein oder andere Mal vor der Kamera, aber bei so einer großen Produktion läuft doch nochmal einiges anders ab. Das war erstmal kurz überfordernd, aber war das Team durchgehend für uns da und hat uns alles super erklärt. Generell ist es halt super eine Sendung, die man immer nur im Fernsehen gesehen hat, live zu erleben – als einer der Hauptdarsteller.
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