Immer mehr Menschen nutzen KI-Tools auf der Arbeit oder im Alltag. Falls auch du dazu gehörst, solltest du Eines niemals vergessen. Ein Appell.
Ob als Suchmaschine, Übersetzer oder bei der Text- und Bildgenerierung: Immer mehr Menschen nutzen KI-Tools auf der Arbeit oder im Alltag. Doch trotz teilweise beeindruckender Fähigkeiten, sollte dir stets bewusst sein, dass Künstliche Intelligenz nicht fehlerfrei ist. Denn: KI kann halluzinieren, was unmittelbar mit ihrer Funktionsweise zusammenhängt.
Grundlage eines KI-Systems sind seine Trainingsdaten. Diese stammen beispielsweise aus dem Internet, Büchern oder wissenschaftlichen Artikeln. Einige dieser Daten können jedoch veraltet, unvollständig oder falsch sein. Bedeutet: Eine KI kann sich grundsätzlich unkorrekte Informationen aneignen und diese auch wiedergeben.
Hinzu kommt, dass große Sprachmodelle wie ChatGPT probabilistisch arbeiten. Das heißt, dass sie Antworten etwa anhand der wahrscheinlichen Wortfolge ausgeben. Statt echtem Wissen oder Verständnis nutzt KI also mathematische Wahrscheinlichkeiten oder Muster.
Das kann letztlich sogar zu falschen oder vollständig erfundenen Inhalten führen – den sogenannten KI-Halluzinationen. Vor allem bei sensiblen Themen ist es deshalb ratsam, Informationen und Inhalte kritisch zu hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen.
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