First-Party-Tracking easy M

Ist First-Party-Tracking die Zukunft?

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Die Gefahr durch Cyberkriminalität steigt derzeit in jedem Sektor. Auch deswegen wird Datenschutz im Internet ein immer wichtigeres Thema. Die Frage der Datenerhebung – wer erheben darf und was – gewinnt so an Komplexität. Sowohl für Websitebetreiber als auch für Werbetreibende. Wir erklären aus diesem Grund, warum Third-Party-Cookies zukünftig wohl ausgedient haben und wieso First-Party-Tracking „the way to go“ ist.

So geht First-Party-Tracking

Bei First-Party-Tracking handelt es sich um eine Methode der Datenspeicherung. Hierbei werden Cookies vom Browser erzeugt und einzig mit dem jeweiligen Webserver der Seite ausgetauscht. Cookies sind, kurz gesagt, Datenpakete, die lokal auf dem Rechner (oder extern) des Nutzers gespeichert werden und Auskunft über das Surfverhalten geben. Speichert eine Website Cookies, so erkennt sie den Nutzer wieder. Dazu gehören Passwörter, Sprachvoreinstellungen und das Ausfüllverhalten bei Webformularen. 

First-Party-Tracking bietet den Vorteil, dass das System den User stets wiedererkennt. Dadurch muss er seine Voreinstellungen nicht ständig neu eingeben, was die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert. Auch Websitebetreiber und Werbetreibende profitieren von First-Party-Tracking, da sie so das Verhalten der Besucher besser analysieren können. Da die Kommunikation ausschließlich zwischen Nutzer und Anbieter stattfindet, akzeptieren die Nutzer Cookies zudem eher.

Das Ende von Third Party 

2021 kündigt Google an, dass der Chrome Browser ab 2023 keine Third-Party-Cookies mehr akzeptiert. Das soll die Privatsphäre der User besser schützen. De facto bedeutet dies gleichzeitig das Aus der personalisierten Werbung innerhalb von Chrome. 

Im Gegensatz zu First-Party-Cookies sammeln Third-Party-Cookies Daten über Dritte auf einer Website. Ein typisches Beispiel dafür ist Bannerwerbung, die von einem anderen Server als dem des Werbetreibenden gehostet wird. Wenn Nutzer mit dem Banner interagieren, sammeln Websites sowohl First- als auch Third-Party-Daten.

Mit Third-Party-Cookies können Anbieter das Verhalten der Nutzer auch über mehrere Websites hinweg verfolgen und analysieren. Bestimmte Services wie Live-Chats funktionieren zudem nur mit Third-Party-Cookies. Nutzer haben jedoch kaum eine Möglichkeit, die Verbreitung ihrer Daten nachzuvollziehen oder zu kontrollieren. Besonders im Bereich der Cyberkriminalität nutzen Angreifer Third-Party-Cookies, um beispielsweise Finanzdaten von Nutzern abzugreifen.

Deshalb setzen viele Nutzer Drittsoftware wie AdBlock ein, um die Datenerhebung zu stoppen – was sowohl für Werbetreibende als auch Website-Hosts und Nutzer selbst problematisch ist. Um Nutzer trotzdem im Internet verfolgen zu können, müssen Werbetreibende daher ständig neue Methoden und Technologien entwickeln.

Bessere Daten Dank First-Party-Cookies 

Während Third-Party-Cookies vor der Diskussion, wenn nicht sogar bald browserübergreifend vor dem Aus stehen, sind First-Party-Cookies immer noch akzeptiert. Nutzer sind offener darin, bei First Party einzuwilligen, weil die Kommunikation ausschließlich zwischen Nutzer und Website stattfindet.

So können Nutzer die Vorteile der Wiedererkennung genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, wo ihre Daten landen – und was damit passiert. Gleichzeitig ermöglicht First-Party-Tracking exakte Erhebungen und Analysen der Nutzerdaten, die dann für Werbezwecke genutzt werden können. 

Marketing-Services wie easy M erlauben eine völlig Datenschutz-konforme Analyse von Userdaten und setzen beständig auf First Party. Im Gegensatz zu Google Analytics kombiniert easy M First Party mit Subdomains. So profitieren Kunden von exakten Datenerhebungen und müssen sich nicht mehr auf krumme Conversion-Werte verlassen. 

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