Es gibt einen neuen Trend in vielen Küchen: Heißluftfritteusen. Sie versprechen fettfreies Frittieren ohne Öl und damit eine gesunde Lösung für schnelle Gerichte. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn besten Heißluftfritteusen laut Stiftung Warentest.
Mit Heißluftfritteusen ist ein neuer Trend in viele Küchen eingezogen. Sie gehören derzeit zu den beliebtesten Küchengeräten. Die Airfryer können ohne Öl frittieren sowie backen und sparen dabei Zeit und Strom.
Um Speisen wie Pommes, Hähnchenschenkel oder Gemüse knusprig zu garen, nutzen die Fritteusen heiße Luft, die per Ventilator zirkuliert. Allerdings eignen sich die Küchenhelfer nicht nur für herzhaftes Essen. Auch Backwaren wie Kuchen und Muffins sind möglich.
Die besten Heißluftfritteusen
Die Stiftung Warentest hat derzeit 20 Modelle in ihrer Datenbank, darunter 15 Modelle mit einem Garraum und fünf mit zwei Fächern. Die Verbraucherorganisation testete unter anderem Geräte von Cosori, Ninja, Philips und Tefal. Sie kosten zwischen rund 80 und 360 Euro.
Im Airfryer-Test wurden nicht nur Pommes frittiert, sondern auch Aufbackbrötchen und kleine Kuchen gebacken sowie Grillgemüse und Hähnchenkeulen gegart. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn besten Heißluftfritteusen – laut Stiftung Warentest.
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Platz 10: Panasonic NF-CC600AXE
Der zehnte Platz im Ranking der besten Heißluftfritteusen geht an die
NF-CC600AXE. Die Stiftung Warentest vergab die Gesamtnote 2,9. Das Gerät hat eine Schublade und einen Garraum. Der Behälter umfasst ein Volumen von sechs Litern. Die maximale Temperatur des Geräts liegt bei 200 Grad Celsius.