Technologie Wirtschaft

Thorsten Flügel: Das Smartphone des Head of Brand von Snackhersteller KoRo

Homescreen Thorsten Flügel KoRo Smartphone Apps
KoRo
geschrieben von Fabian Peters

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Branche – inklusive App-Empfehlungen. Heute: Thorsten Flügel, Head of Brand bei Snackhersteller KoRo.

Thorsten Flügel: Hi, ich bin Thorsten und seit März 2024 Head of Brand bei KoRo. Wir bei KoRo lieben innovative Snacks, hochwertige Lebensmittel und wollen diese Leidenschaft für unsere Produkte an unsere Kund:innen weitergeben.

Da ich zur Hälfte remote aus Hamburg arbeite und regelmäßig ins KoRo Büro nach Berlin pendel, nutze ich mein Telefon auch für viele Arbeitsthemen.

Dabei achte ich darauf, meinen Homescreen so minimal wie möglich zu halten und ihn nicht zu überladen. Denn heutzutage werden wir mit App bombardiert – ich möchte nur die Dinge nutzen, die mir einen wirklichen Benefit bringen.

Thorsten Flügel: Diese Apps machen mich mobil

Kommunikation ist alles, besonders in dynamischen Teams und bei diversen Projekten. Slack (für Android) ist für mich das zentrale Tool für Team- sowie Projektkommunikation und deckt alles ab – ob schnelle Absprachen oder ausführliche Diskussionen. Die Möglichkeit, in spezifischen Kanälen zu kommunizieren, um Informationen im Kontext des jeweiligen Projekts oder Teams zu finden und zu teilen, erleichtert vieles.

Gmail (für Android), Kalender (für Android): Mit diesen Apps kann ich jederzeit und von überall auf meine E-Mails, Termine und Dokumente zugreifen und produktiv arbeiten. Für mich sind sie aus meinem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.

Für Ideengenerierung und Brainstorming ist Miro (für Android) einfach das perfekte Tool. Ob Mindmaps oder visuelle Konzepte, Miro ist mein go-to-Tool für den kreativen Prozess.

In Notion (für Android) sammeln wir alle projektrelevanten Aspekte und Details. Es ist DAS Projektmanagement-Tool bei KoRo und hilft den Überblick zu behalten. Besonders mag ich den klaren Aufbau des Tools, den man sehr individuell an die Bedürfnisse des Teams anpassen kann.

Apps, die mich inspirieren

Für visuelle Inspiration und Moodboards ist Pinterest (für Android) top. Ob Trends, Designs oder Projektideen: Dort finde ich Anregungen und kann meine kreativen Vorstellungen ausarbeiten. Durch die vielfältigen Bildinhalte aus verschiedenen Bereichen bleibe ich immer auf dem neuesten Stand und kann Inspiration direkt für KoRo-Projekte verwenden.

Ja, auch ich nutze ChatGPT (für Android). Manchmal liefert mir die App frische Perspektiven und neue Denkanstöße, um meine Ideen weiterzuentwickeln oder aus neuen Richtungen zu sehen. Gerade bei strategischen Themen oder kreativen Fragestellungen bekomme ich alternative Ansätze und zusätzliche Informationen schnell geliefert.

Um in Kontakt mit Familie und Freunden zu bleiben, ist WhatsApp (für Android) bei mir ein Muss. Es ist die Standard-App dafür. LinkedIn (für Android) ist nicht nur während der Arbeit, sondern auch danach meine Anlaufstelle, um mein berufliches Netzwerk zu pflegen. Hier bleibe ich über Branchentrends informiert und verfolge spannende Entwicklungen von Kontakten.

After-Work Essentials

Ich liebe Entertainment. Zum Entspannen gibt es nichts Besseres. Jeder Dienst hat seine speziellen Inhalte – derzeit schaue ich auf Netflix (für Android) „The Brothers Suns“. Auf Disney Plus (für Android): alle Star Wars Serien und auf Prime Video (für Android): „Dr. House“.

Mit Zalando (für Android) und Amazon (für Android) kann man nichts falsch machen. Dort finde ich schnell und bequem die wichtigsten Dinge zum shoppen. Praktisch, wenn ich mal schnell etwas brauche und wenig Zeit zum Stöbern habe.

Flink (für Android) und Lieferando (für Android) sind meine Go To-Apps wenn es mal schnell gehen muss und ich keine Zeit habe, einkaufen zu gehen – gerade an Tagen, an denen ich viel unterwegs bin oder spät zurückkomme.

Instagram (für Android) und TikTok (für Android): KoRo ist in den sozialen Medien stark vertreten und ich muss ja wissen, was angesagt ist. Musik ist für mich essentiell – mein täglicher Begleiter, ob beim Arbeiten oder beim Entspannen. Auf Spotify (für Android) höre Hip Hop beim Gym und Grime aus den UK zum Wohlfühlen.

Surfline (für Android) zeigt mir die aktuellen Wellenverhältnisse und Forecasts, wenn ich surfen gehe – beim Surfen ist Planung alles. Auch wenn ich es gerade nicht zum Strand schaffe, kann ich zumindest verfolgen, wo die besten Wellen auf mich warten würden.

Thorsten Flügel Head of Brand KoRo Smartphone Homescreen Apps

Der Homescreen von Thorsten Flügel, Head of Brand bei Snackhersteller KoRo.

Thorsten Flügel: Apps, die ich nicht mehr nutze

Duolingo (für Android) ist eine nützliche App, um Sprachen zu lernen und zu üben. Mein Spanisch soll schließlich nicht einrosten. Mit Miles (für Android) komme ich schnell und unkompliziert von A nach B. Besonders gefällt mir, dass die gefahrene Strecke und nicht die gefahrene Zeit berechnet wird.

Urban Sports (für Android): Ich bin ein echter Gym-Enthusiast und finde die Flexibilität, verschiedene Studios zu nutzen, super praktisch, vor allem weil ich viel zwischen Berlin und Hamburg pendel. Mit Radio.de (für Android) halte ich mich bei aktuellen Geschehnissen auf dem Laufenden. Auch wenn ich sie nicht täglich nutze, ist die App praktisch, um schnell mal Nachrichten zu hören.

Apps, die ich nicht mehr nutze: Verschiedene Mobile-Games haben bestimmt viele mal ausprobiert, nur konnte mich bisher keins lange catchen. Auch gehören Foto- und Video-Apps auf jedes Smartphone, aber sobald die Paywall kommt bin ich raus.

Geheimtipp: die KoRo-App (für Android). Wir testen gerade die erste Version der App. Sie soll dabei helfen, das Shoppingerlebnis noch einfacher zu gestalten, einen Überblick über unser breites Produktsortiment zu geben und Neues zu entdecken. Ein Must-have natürlich für mich.

Auch interessant: 

Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

Kommentieren