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Langsamere Flüge Emissionen, Flugverkehr, Flugzeug, Luftfahrt,
GREENTECH

Studie: Langsamere Flüge sollen CO2-Emissionen reduzieren

Maria Gramsch
Aktualisiert: 21. Oktober 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / PTZ Pictures
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Der Luftverkehr ist nicht gerade für seine klimafreundliche Ausrichtung bekannt. Doch Forscher der University of Cambridge haben nun herausgefunden, wie sich das verändern ließe. Sie schlagen langsamere Flüge vor, da dies die Emissionen senken würde.

Derzeit ist der Luftverkehr für rund 2,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. DAs geht aus einer neuen Untersuchung der University of Cambridge hervor. Beziehe man die Nicht-CO2-Effekte in diese Rechnung ebenfalls mit ein, trägt der Luftfahrtsektor sogar rund vier Prozent zur Erderwärmung bei.

Das Beachtliche dabei sei vor allem, dass nur etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung überhaupt am Luftverkehr teilnehme. Mit steigendem Einkommen könne sich diese Zahl jedoch deutlich erhöhen.

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Für die Forscher ist es deshalb dringend notwendig, dass in der Luftfahrt ein Umdenken stattfindet. Aus diesem Grund haben sie Ziele für eine nachhaltige Luftfahrt bis 2030 formuliert.

Weniger Emissionen im Luftverkehr durch langsamere Flüge

Bis zum Jahr 2050 soll der Flugverkehr CO2-neutral sein. Das ist zumindest das Ziel in der europäischen Luftfahrt. Laut den Forschern sei nun der Zeitpunkt, um „rasch und entschlossen“ zu handeln.

Der Luftfahrtsektor laufe sonst Gefahr, „die Chance zu verpassen, bis 2050 eine Netto-Null-Emission zu erreichen“. Das wiederum könne entscheidende technologische und wirtschaftliche Veränderungen verzögern.

Trotz ehrgeiziger Zusagen der Regierungen und der Industrie, den Luftverkehr bis 2050 auf Null zu reduzieren, ist der Sektor noch immer gefährlich weit davon entfernt.

Teilweise seien auch die vorgeschlagenen Lösungen Teil des Problems. Denn diese könnten die Krise noch verschärfen. Das könnte beispielsweise Biomasse als Flugzeugtreibstoff auslösen, wenn deren Umweltauswirkungen nicht berücksichtigt würden.

Für die Erreichung der Ziele im Luftfahrtsektor haben die Forscher „einen ehrgeizigen Fünfjahresplan“ aufgestellt. Dieser enthält vier Ziele für eine nachhaltige Luftfahrt, die die Luftfahrt bis 2030 erreichen könnte.

Schafft die Luftfahrt es nicht, diese Ziele in den kommenden fünf Jahren umzusetzen, könnte „die Welt mit den eskalierenden Klimaauswirkungen eines schnell wachsenden Luftfahrtsektors konfrontiert“ werden. Bis 2050 könnte sich dieser mindestens verdoppeln.

So könnte der Luftfahrtsektor die Klimaziele erreichen

Eines der vier Ziele aus dem Fünfjahresplan sieht die Effizienzsteigerung und die damit verbundene Reduzierung des Treibstoffverbrauchs vor. Dafür müsste die Branche „mehrere kühne Effizienzmaßnahmen“ umsetzen, könnte so aber den Treibstoffverbrauch bis 2050 um bis zu 50 Prozent reduzieren. Bei konventionellen Maßnahmen liege die Quote hingegen nur bei 22 Prozent.

Zu diesen Maßnahmen gehört unter anderem die Erneuerung der Flugzeugflotten. Die Flugzeugproduktion müsse so angepasst werden, dass sich das Alter der Flotten halbiert. Durch den schnelleren Bau von neuen Flugzeugen und die Integrierung in die Flotten der Airlines könnte den Treibstoffverbrauch um elf bis 14 Prozent senken.

Eine weitere dieser „kühnen“ Maßnahmen sieht langsamere Flüge für die Reduzierung von Emissionen vor. Ähnlich wie bei Autos könnte durch eine geringere Geschwindigkeit so der Treibstoffverbrauch reduziert werden.

Die Forschenden schlagen eine Reduzierung der Fluggeschwindigkeit von rund 15 Prozent vor. Ein transatlantischer Flug würde so rund 50 Minuten länger dauern. Allerdings würden die Flugzeuge dabei auch fünf bis sieben Prozent weniger Treibstoff verbrauchen.

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THEMEN:EmissionenFlugzeugNews
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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