Wirtschaft

Verpackungsmüll: Das sind die 10 größten Supermarkt-Sünden

Coffee to go

Das Beispiel Coffee to go als Umweltsünden nicht neu. Allerdings verschließen viele Menschen die Augen davor, dass es sich dabei nicht nur um den heißen Kaffee im Pappbecher mit Plastikdeckel handelt. Auch das Kühlregal im Supermarkt ist voll mit Coffee to go. Die kalte Variante kommt im Plastikbecher mit entsprechendem Deckel. Als Extra gibt es zudem eine Abziehlasche aus Aluminium. Produkte dieser Art bestehen übrigens meistens gar nicht wirklich aus Kaffee. Der größte Teil des Inhalts fällt auf Milch und Zucker zurück.

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Coffee to go. (Foto: EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG)

Über den Autor

Beatrice Bode

Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.

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