Reisende interessieren sich nicht nur für Unterkunftskosten und Freizeitaktivitäten. Auch die Sicherheit vor Ort spielt eine Rolle – die ist jedoch schwer zu messen. Forbes Advisor hat deshalb Sicherheitsdaten aus verschiedenen Quellen ausgewertet. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn gefährlichsten Städte der Welt.
Wenn Reisende ihr nächstes Urlaubsziel auswählen, bewerten sie verschiedene Aspekte. Neben dem Wetter, den Kosten für die Unterkunft und möglichen Freizeitaktivitäten spielt auch die Sicherheit vor Ort eine Rolle.
Allerdings lässt sich diese nur schwer messen. Forbes Advisor hat deshalb eine Untersuchung durchgeführt, um einen Überblick über die Sicherheitslage in verschiedenen Städten weltweit zu geben.
Die gefährlichsten Städte der Welt
Die Analyse konzentriert sich ausschließlich auf die Sicherheitsaspekte und berücksichtigte Kennzahlen wie das Reisesicherheitsrating des US-Außenministeriums, das Kriminalitätsrisiko pro Stadt sowie Sicherheitsrisikodaten von The Economist. Sie zeigen, wie gefährdet Menschen durch Kriminalität, Gewalt, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen und wirtschaftliche Schwachstellen sind.
Der Forbes-Vergleich umfasst insgesamt 60 internationale Städte. Für die Einschätzung wurden sie in sieben Kategorien bewertet: Reisesicherheitsbewertung, Kriminalitätsrisiko, persönliches Risiko, Gesundheitssicherheitsrisiko, Infrastruktursicherheitsrisiko, Naturkatastrophenrisiko und digitales Sicherheitsrisiko. Alle Orte konnten maximal 100 Punkte erreichen. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn gefährlichsten Städte der Welt.
Platz 10: Quito, Ecuador
Der zehnte Platz im Ranking der gefährlichsten Städte der Welt geht an Quito. Die Hauptstadt Ecuadors erreichte 82,02 Punkte. Vor allem die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich sowie die anhaltende Armut sorgen für Missmut in der Gesellschaft. Diebstähle, Überfälle sowie politische Unruhen und Proteste stehen an der Tagesordnung.
Platz 10: Quito, Ecuador. (Foto: CC BY-SA 3.0/Cayambe)
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
Kommentieren