Wenn du im Berufsalltag große Mengen an Bildern verwalten musst, kostet dies Zeit und manchmal auch Nerven. picdrop ist deshalb so nützlich und einfach zu handhaben, dass du nie wieder ohne arbeiten möchtest. In diesem Artikel erzählen wir dir alles zu unseren picdrop Erfahrungen und zeigen, wie sich das Bild- und Videotool im Alltag schlägt.
Was ist picdrop und wie funktioniert es?
picdrop ermöglicht es dir, Bilder und Videos hochzuladen und übersichtlich zu verwalten. Smarte Galerien helfen dir bei der Navigation und ganz nebenbei erstellst du ein umfangreiches Archiv. Hierin findest du all deine Fotos, Videos, Kund:innen und schlägst einzelne Aufträge nach.
Jetzt picdrop kostenlos testen
Du selbst entscheidest darüber, ob du Bilder oder Galerien mit Kund:innen oder deinem Team teilst. Auch über die einzelnen Befugnisse bestimmst du individuell. Die Arbeit und vor allem die Zusammenarbeit geht durch die einfache Bedienbarkeit und diesen mühelosen Austausch also leicht von der Hand. Die Zeitersparnis ist immens, insbesondere, wenn du Rücksprache mit Kund:innen halten oder dich im Team zu Änderungen abstimmen musst.
Mit picdrop Bilder entgegennehmen
picdrop ist mächtig wie simpel. Entsprechend kann picdrop viel mehr als „nur“ Bilder zu verwalten. Mit picdrop nimmst du bei Bedarf auch Uploads entgegen. Hierbei lässt dir picdrop sogar die Wahl hinsichtlich deines Vorgehens.
Möglichkeit eins besteht darin, eine neue Galerie anzulegen oder eine bestehende Galerie zu öffnen. Über die Funktion „Abstimmungs-Modus“ aktivierst du dann den Kundenupload und teilst den Link der Galerie mit der gewünschten Person. Diese lädt nun alle vorgesehenen Dateien hoch und lässt sie dir zukommen.
Eine zweite Möglichkeit bietet sich über die Teammitglieder-Funktion im Business-Tarif. Hiervon profitieren vor allem (größere) Teams, denn die Mitglieder können dann je nach Einstellung selbständig neue Ordner und Galerien anlegen und auch Dateien löschen. Für den direkten Austausch mit Kund:innen kann die Funktion zwar geeignet sein, dürfte in den wenigsten Situationen aber wirklich Sinn ergeben.
picdrop: Einfacher hast du noch keinen Presseordner angelegt
Auch für den Umgang mit der Presse und/oder Blogger:innen, Influencer:innen, Fotograf:innen und Co. eignet sich picdrop übrigens hervorragend. Hierzu legst du mit picdrop eine Galerie an, wahlweise mit oder ohne Unterordner. Benenne diese Unterordner nach Bedarf und lege deine Bilder entsprechend ab.
Damit wirklich nur Pressevertreter:innen Zugriff haben, versiehst du – sofern gewünscht – deine Presseordner mit einem Passwort. Alternativ stellst du die Presseordner frei zur Verfügung, sodass sich Pressevertreter:innen, Blogger:innen und Co. wann auch immer an den Bildern bedienen können.
Fazit zu unseren picdrop Erfahrungen
picdrop bedarf aufgrund seiner intuitiven Oberfläche und Funktionen nur einer kurzen Einarbeitung. Das Tool ist somit schnell einfach zu bedienen und minimiert den Arbeits- und den Zeitaufwand. Arbeitsabläufe vereinfacht das clevere Foto- und Videotool immens.
Trotz seiner Schlichtheit bietet picdrop eine Vielzahl von Funktionen, die es zu einem mächtigen Verbündeten im beruflichen Alltag machen. Besonders die zahlreichen Optionen, PicDrop und einzelne Vorgänge zu individualisieren, dürften vielen entgegenkommen.