4. Keiner will einen Computer im Haus
Im Jahr 1977 reagierte Ken Olson, Gründer von Digital Equipment, auf die Einführung von Homecomputern mit Skepsis“: Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde.“ Die Vorstellung eines persönlichen Computers wurde damals von vielen Menschen als absurd angesehen. Allerdings war Olson mit seiner Ansicht nicht allein. Auch die Technologie-Consulting-Firma Arthur D. Little prognostizierte in den 50er-Jahren für IBM den Bedarf an Computern auf lediglich 50 Stück weltweit. Und auch Gordon Moore, Mitbegründer von Intel, glaubte in den 70er-Jahren nicht an die Notwendigkeit von Heimcomputern.