Irren ist menschlich. Das trifft auch auf berühmte Tech-Genies zu. Denn viele von ihnen haben sich im Laufe ihrer Karriere bereits gehörig geirrt. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn krassesten Irrtümer in der Technologie-Geschichte.
Bisher gab es in der Technologie-Geschichte nicht nur bahnbrechende Innovationen und bedeutende Errungenschaften. Einige Genies der Branche müssen sich auch – teilweise bis heute – für gehörige Irrtümer und Missverständnisse verantworten. Dazu gehören neben unzutreffenden Prognosen auch Fehlentscheidungen, die den entsprechenden Unternehmen den Erfolg kosteten.
Die krassesten Irrtümer in der Technologie-Geschichte
Mit Blick auf den rasanten Wandel ist es nicht verwunderlich, dass nicht jede Voraussage eingetroffen ist – vor allem, weil einige IT-Neuerungen, die heute ganz normal erscheinen, damals fast unvorstellbar waren. Während einige der Fehleinschätzungen heutzutage zum Schmunzeln anregen, haben andere die Tech-Welt sogar nachhaltig verändert. Im folgenden Ranking zeigen wir dir zehn der krassesten Irrtümer der Technologie-Geschichte.
1. Das Telefon hat zu viele Mängel
„Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns“: So soll sich ein Western Union-Manager im Jahr 1876 bekannterweise geirrt haben. Auch US-Präsident Rutherford B. Hayes konnte sich im Jahr 1877 nicht vorstellen, wozu Menschen die „erstaunliche“ Erfindung gebrauchen könnten. Dass beide Unrecht hatten, bewiesen die vergangenen 148 Jahre: Nicht nur als Kommunikationsmittel eignen sich Telefone erwiesenermaßen sehr gut. In Form von Smartphones nehmen sie mittlerweile auch Konkurrenz mit Computern auf.