Wie teuer eine Stadt ist, hängt vor allem von den lokalen Lebenshaltungskosten ab – dazu gehören auch Wohungskosten. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir, in welchen zehn deutschen Städte die Mieten am höchsten sind.
Ob Mietpreise, Lebensmittelkosten oder Freizeitausgaben: Diese und einige weitere Posten setzen den Maßstab dafür, wie teuer das Leben an bestimmten Orten ist. In Deutschland leben rund 58 Prozent der Menschen zur Miete. Laut Statistischem Bundesamt stellen Wohnungskosten sogar den größten Ausgabeposten vieler Haushalte dar.
Die deutschen Städte mit den höchsten Mieten
Die Datenbank Numbeo liefert einen Überblick über die Lebenshaltungskosten und die Mieten in verschiedenen Städten weltweit. Über 794.00 Mitwirkende geben dafür kontinuierlich entsprechende Daten für derzeit 11.621 Städte ein. Bisher enthält das Portal 9.278.462 Preise, die anzeigen, wo das Leben wie viel kostet.
Den Maßstab und allgemeinen Vergleichswert (100) bildet dabei die Stadt New York City, die gemeinhin als eine der teuersten Städte der Welt gilt. Im folgenden Ranking zeigen wir dir, gemessen am jeweiligen Mietindex, die zehn deutschen Städte, in denen die Mieten am höchsten sind.
Platz 10: Köln
Auf dem zehnten Platz im Ranking der deutschen Städte mit den höchsten Mieten landet Köln. Etwa 1,1 Millionen Menschen leben in der nordrhein-westfälischen Stadt. Der Mietindex liegt bei 26,5. Damit landet Köln auf Platz 64 im europäischen Vergleich.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.