Der Algorithmus bei Instagram kann schon mal die ein oder andere Frage aufwerfen. Doch wenn deine Reichweite ganz plötzlich in den Keller rutscht, könnte das auch noch einen anderen Grund haben. Wir erklären dir, was eigentlich ein Shadowban ist.
Manche Beiträge gehen bei Instagram durch die Decke – wieder andere überhaupt nicht. Der Algorithmus der Meta-Tochter dürfte vielen Nutzer:innen ein Rätsel sein.
Doch sollte es bei dir der Fall sein, dass du plötzlich viel weniger Likes und Kommentare bekommst als normalerweise und deine Reichweite deutlich zurückgeht, könnte auch noch etwas anderes dahinter stecken.
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Was ist ein Shadowban?
Sollte dir bei deinem Instagram-Konto aufgefallen sein, dass die Reichweite wie beschrieben plötzlich sinkt, könntest du von einem Shadowban betroffen sein.
Bei einem Shadowban zeigt Instagram deine Inhalte anderen Nutzer:innen nicht mehr an. Die Plattform hat dich sozusagen indirekt geblockt.
Allerdings bekommst du keine Information darüber, wenn das der Fall sein sollte. Deshalb kann es sein, dass du zunächst überhaupt nicht merkst, dass dein Konto geshadowbant wurde. Nur die Reichweite deiner Inhalte dürfte dir darüber Aufschluss geben.
So kannst du überprüfen, ob du betroffen bist
Kommt dir die Reichweite deiner Beiträge auf einmal komisch vor, musst du selbst aktiv werden. Willst du herausfinden, ob du betroffen bist, kannst du dies über die Hashtag-Suche herausfinden.
Hier kannst du nach Hashtags suchen, die du häufig nutzt. Sind deine Beiträge in den Suchergebnissen nicht mehr zu finden, könnte das ein Anzeichen für einen Shadowban sein.
Auch kannst du Freunde bitten, in der Suche nach deinem Account zu forschen. Taucht dein Konto nicht mehr in den Suchvorschlägen auf, könnte auch das auf einen Shadowban hinweisen.
So kannst du einen Shadowban vermeiden
Möchtest du verhindern, dass dein Konto einen solchen Shadowban erleidet, solltest du dich an die Community-Richtlinien von Instagram halten. So kannst du einen Shadowban vermeiden.
Dazu gehört unter anderem, dass du keine Hate Speech verbreitest. Auch Inhalte, die auf Spam hindeuten, gehören dazu. Achte darauf, dass dein Content von anderen Nutzer:innen nicht beanstandet und deshalb gemeldet werden könnte.
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Danke für den Tipp 😉