Viele Menschen hegen den Traum vom Auswandern. Doch nicht jedes Land eignet sich dauerhaft als Ort zum Arbeiten und Leben. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Reiseziele der Welt.
Goodbye Deutschland: 260.000 Deutsche sind im Jahr 2022 ausgewandert und haben ihr Glück im Ausland gesucht. Oftmals erhoffen sie sich dort bessere Berufschancen und einen besseren Lebensstandard oder sehnen sich nach einem anderen Klima. Dabei eignet sich allerdings nicht jedes Land als neue Heimat.
Auswandern: Die schlechtesten Reiseziele der Welt
„Internations“ ist ein Netzwerk für Menschen, die im Ausland leben und arbeiten. Bereits zum zehnten Mal hat die Plattform die Studie Expat Insider veröffentlicht, die die besten und schlechtesten Ziele zum Auswandern aufzeigt. An der aktuellen Umfrage nahmen mehr als 12.000 Menschen aus 172 Ländern oder Regionen teil.
Sie bewerteten bis zu 56 Aspekte ihres Lebens im Ausland. Darunter: Lebenshaltungskosten, Wohnungssituation, Berufschancen, Internetgeschwindigkeit, das soziale Leben und die Gesundheitsversorgung. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Reiseziele zum Auswandern 2024.
Platz 10: Japan
Auf Platz zehn der schlechtesten Reiseziele zum Auswandern landet Japan. Die Befragten kritisierten vor allem die Freundlichkeit der Einheimischen und dass es schwer sei, neue Freunde zu finden. Insgesamt empfinden sie es deshalb als Herausforderung, sich in Japan einzugewöhnen.
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