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Visuelle Verführung: Der Einfluss von Produktbildern auf Interaktionsraten

Einfluss von Produktbildern Nayoki
Unsplash.com / Anthony Rosset

Google gehört immer noch zu den bestbesuchtesten Websites im Internet. Deswegen ist Google Ads nach wie vor ein wichtiges Instrument für Firmen, um ihre Produkte online zu bewerben. Der Vorteil von Google Ads: Unternehmen zahlen nur, wenn auf die Anzeige geklickt wird. Doch wie muss die Anzeige aussehen, damit auch geklickt wird? Wie groß ist der Einfluss von Produktbildern? Ein A/B-Test zeigt die Unterschiede zwischen Deutschland und den USA – und was für den Erfolg der Anzeige ausschlaggebend ist.

Einfluss von Produktbildern: Der A/B-Test im Detail

Der Einfluss von visuellen Elementen, insbesondere Produktbildern, auf Werbung ist von entscheidender Bedeutung. Ein detaillierter A/B-Test wurde durchgeführt, um die Wirkung von Produktbildern in Deutschland im Vergleich zu den USA zu untersuchen. Der Test, über Google Ads implementiert, verglich zwei Anzeigen über einen definierten Zeitraum miteinander.

Die zentrale Fragestellung des Tests war, welche Anzeige in welchem geografischen Kontext zu einer höheren Interaktion führt. Interaktion wurde dabei als Klicken oder Wischen der Fläche definiert. Zwei Produktanzeigen wurden als Testobjekte gewählt: Eine zeigte das Produkt alleine und fokussiert, die andere präsentierte ein Werbemodel gemeinsam mit dem Produkt.

Die Ergebnisse des A/B-Tests zeigten, dass Nutzer:innen aus den USA vermehrt mit Anzeigen interagieren, die ein Werbemodel zusammen mit dem Produkt präsentieren. In Deutschland hingegen erwies sich die Fokussierung auf das Produkt als effektiver.

Es wird deutlich, dass kulturelle Unterschiede neben ästhetischen Prinzipien einen Einfluss auf die Effektivität von Werbeanzeigen haben. In diesem Zusammenhang spielen auch Agenturen wie Nayoki eine bedeutende Rolle, indem sie ihren Kund:innen relevante und präzise Handlungsempfehlungen geben, um eine optimale Anzeigenperformance zu gewährleisten.

Die Erkenntnisse der Untersuchung spiegeln sich in der Empfehlung wider, dass Werbetreibende bei der Gestaltung ihrer Kampagnen kulturelle Unterschiede berücksichtigen sollten, um die Wirksamkeit zu maximieren. Marketingmanager erhalten den Ratschlag, je nach Ziel unterschiedliche Produktbilder einzusetzen. Für eine höhere Interaktionsrate empfehlen sich produktbezogene Bildanzeigen sowohl für deutsche als auch US-amerikanische Konsumenten.

Jedoch sollten länderspezifische Anpassungen vorgenommen werden, wenn es um das Kaufverhalten geht. In Deutschland sind produktbezogene Bilder empfehlenswert, während in den USA Produktbilder mit Werbemodels eher zu Käufen führen können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Forschung sich auf den hochpreisigen Bereich der Mode, speziell auf Strumpfmode, Leggings und Bodys, konzentrierte.

Mit Kunden-zentrierten Testings zum Marketing-Erfolg

Bei der Nayoki GmbH werden sämtliche Testfälle und Ergebnisse kundenorientiert und individuell analysiert, was einen integralen Bestandteil der ganzheitlichen Betreuung der Kunden aus verschiedenen Branchen darstellt. In einer Ära von KI und Kampagnenautomatisierung gewinnen solche Analysen und Handlungsempfehlungen zunehmend an Bedeutung, da sie Kunden dabei unterstützen, umsatz- und businessrelevante Entscheidungen in Verbindung mit ihren Marketingzielen zu treffen.

Agenturen wie Nayoki geben ihren Kund:innen relevante und präzise Handlungsempfehlungen. So performt die Anzeige optimal und die Chance steigt, dass die Klickrate möglichst hoch ist!

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Über die Autorin: Sophie Schmitt arbeitet seit 4 Jahren bei Nayoki und ist dort im SEA (Search Engine Advertising) und seit neustem im Social Paid Marketing tätig, wo sie auch zahlreiche ähnliche Testings vorgenommen hat. Während ihrer Zeit bei Nayoki hat sie außerdem ein duales Studium im Marketingmanagement absolviert.