Du möchtest zum ersten Mal mit dem E-Auto in den Urlaub fahren und bist dir unsicher, ob du an alles gedacht hast? Wie jeden Urlaub solltest du natürlich auch den Urlaub mit E-Auto gut planen. Diese fünf wichtigen Tipps helfen dir dabei, die Fahrt zu genießen. Warum dir die DKV Card +Charge eine enorme Hilfe sein kann, erklären wir dir in diesem Artikel.
Mit dem E-Auto in den Urlaub zu fahren, ist besonders cool. Woran das liegt? Du fährst ruhig und entspannt, denn Ladesäulen liegen oftmals sehr zentral und auch an vielen Hotels kannst du mittlerweile entspannt laden, während du Urlaub machst. Außerdem machst du Urlaub mit gutem Gewissen, da der Carbon Footprint neutral bleibt.
Beim Urlaub mit dem E-Auto ist Vorbereitung wie immer alles: Diese Tipps helfen dir dabei, den Urlaub zu einem rundum gelungenen Erlebnis zu machen.
Tipp 1: Wohin soll es gehen?
Mittlerweile kann man sich in Deutschland und allen Nachbarländern, vor allem in West und Nordeuropa problemlos mit Strom versorgen. Damit der Urlaub schon im Auto starten kann, ist eine Routenplanung mit eingeplanten Lademöglichkeiten sinnvoll. Gerade dann, wenn weitere Reisen anstehen oder das Urlaubsziel in einer weniger gut angebundenen Region liegt.
Tipp 2: Plane deine Route – und Alternativrouten
Die Hin- und Rückreise ist nicht alles. Von deinem Urlaubsort aus unternimmst du Ausflüge, erkundest die Region oder machst einen Roadtrip. Auch hier ist die richtige Planung entscheidend. An vielen Ausflugszielen gibt es inzwischen Lademöglichkeiten. So kannst du einfach während dem Aufenthalt laden. Alternativ kannst du auf dem Weg Pausen einplanen.
Informiere dich, ob auf dem Weg Schnellladesäulen verfügbar sind. Dort lädt dein Auto besonders schnell auf. In 20 bis 25 Minuten kannst du einen großen Teil des Akku wieder aufladen – das ist die perfekte Zeit für eine kurze Pause oder einen kleinen Snack.
Tipp 3: Vorbereitung ist alles
Checke dein Auto und die Ausrüstung kurz vor deinem Urlaub nochmal. Ausreichend Luftdruck in den Reifen wirkt sich etwa positiv auf den Batteriestand aus. Mach dich auch mit der sogenannten Rekuperation vertraut, wenn du das nicht ohnehin längst getan hast. Durch Bremsenergie lädt sich die Batterie wieder auf. Bei Fahrten in den Bergen lädt sich die Batterie wieder auf, aber auch eine Fahrt auf der rechten Spur der Autobahn kann dir zumindest ein paar zusätzliche Kilometer bescheren.
Tipp 4: Möglichst klimaneutral zu fahren
Um deinen Carbon Footprint möglichst gering zu halten, solltest du vorab prüfen, ob der Ladesäulenbetreiber Ökostrom anbietet. Die Verwendung von Ökostrom ist ein wesentlicher Schritt, um klimaneutral zu fahren und die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Durch die bewusste Entscheidung für Ladesäulen, die Ökostrom anbieten, kannst du einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und nachhaltige Mobilität fördern. Daher ist es ratsam, bei der Auswahl von Ladesäulenbetreibern auf deren Stromquellen zu achten, um eine umweltfreundliche Alternative für dein Elektrofahrzeug zu gewährleisten.
Tipp 5: Nutze Tankkarten wie die DKV +Charge Karte
Tankkarten, wie die DKV Card +Charge ermöglichen dir Zugang zu rund 564.000 Ladepunkten europaweit. So ist eine sichere Unterwegsversorgung gewährleistet. So nutzt du mit dieser unter anderem die Ladestationen von GreenWay, EVBox oder EVPlus und hast Zugriff auf AC- und DC-Schnellladegeräte. Welche weiteren Vorteile dir die DKV Card +Charge bringt und welche Karte für dich die richtige ist, erfährst du auch hier.