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So schützt NordVPN vor Hacking-Angriffen 

Cyberkriminalität NordVPN Schutz vor Hacking Angriffen
Unsplash.com / Petter Lagson

Stell dir vor: Ein entspannter Samstag im Lieblingscafé. Bei einem guten Buch und einem besseren Cappuccino willst du kurz dein Online Banking checken. Wenige Tage später kommt der Schock: Jemand hat versucht, dein Bankkonto zu hacken. Diesmal ging noch alles gut, doch wie kannst du dich zukünftig vor unsicheren Internetverbindungen und Cyberkriminalität schützen? NordVPN hat die Lösung.

Die Gefahren des öffentlichen WLANs

Überall kostenlos surfen zu können, ist nicht nur hilfreich, sondern wird von Konsument:innen geradezu erwartet. Ob im Café, Supermarkt, der Stadtbibliothek oder der S-Bahn: Ist der kostenlose Zugang vorhanden, loggt man sich gerne ein. Und das oft, ohne die Gefahren zu kennen. 

Man-in-the-Middle

MITM ist das gängigste Risiko, wenn öffentliche Netzwerke genutzt werden. Ein Hacker kann sich durch Sicherheitslücken in den Kommunikationsprozess zwischen Computer und Service/Website einklinken – und alles „abhören“. Werden dabei sensible Daten – zum Beispiel Passwörter – übermittelt, kann sich der MITM diese einfach „rausholen“.

Mangelnde Verschlüsselung 

Bei einer sicheren Verbindung besteht eine Art „Geheimcode“ zwischen Computer und WLAN-Router. So soll kein Dritter die übermittelten Daten lesen können. Wird ein neuer Router gekauft, ist dieser unverschlüsselt und muss von einem Fachmann installiert werden. Ist das nicht der Fall, können Dritte, die sich einklinken, übermittelte Daten einfach „lesen“.

Schadsoftware

Eine ungesicherte Verbindung hat einen weiteren Nachteil: Hacker können sich Sicherheitslücken zunutze machen um Schadsoftware – darunter Spyware – auf eingeklinkte Computer zu verteilen. Mit dieser Software können die Hacker zum Beispiel Passwörter und sonstige wichtige Daten sammeln – ohne dass der oder die Nutzer:in etwas davon bemerkt. 

So schützt NordVPN vor Cyberkriminalität

NordVPN ist ein Virtual Private Network. Wie der Name schon verrät, handelt es sich dabei um eine Instanz zwischen Endgerät und öffentlichem Netz. Das VPN verschlüsselt die Daten, sodass sie nicht von Dritten, die sich im selben Netz befinden, abgefangen werden können.

Alle Daten, die man von seinem Endgerät Richtung Netz – zum Beispiel dem öffentlichen WLAN im Café – sendet, werden vor der Ankunft vom VPN-Server abgefangen und verschlüsselt. Auf dem Weg vom Netz zum Endgerät zurück geschieht das gleiche nochmal. So sind die Daten von Anfang bis Ende verschlüsselt.

Auch ein Vorteil: Viele Websites von öffentlichen Institutionen wie Universitäten blockieren spezifische Websites, zum Beispiel YouTube. Durch einen VPN können diese Firewalls ausgetrickst werden. 

Cyberkriminalität steigt rapide 

Cyberkriminalität wird seit den letzten Jahren zu einem immer schwereren – und teureren – Problem sowohl für Privatleute als auch für Unternehmen. Laut IT-Sicherheitsanbieter Splunk erlebten im Jahr 2022 90 Prozent der befragten Unternehmen einen Cyberangriff.

83 Prozent von ihnen wurden nach dem Angriff zu einer Lösegeldzahlung gezwungen – bei mehr als der Hälfte lag die Summe bei über 100.000 Dollar. Mit Cybersecurity ist also nicht zu spaßen. Dienste wie NordVPN helfen dabei, wichtige Daten auch zukünftig vor Kriminellen geheim zu halten.

Aktuell kannst du dir bei NordVPN ganze drei Extra-Monate sichern, wenn du dich direkt für einen ein oder zwei Jahresvertrag entscheidest. Die Kosten pro Monat starten bei nur 3,79 Euro!

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