Apple hat einen neuen Apple Pencil vorgestellt. Dieser reiht sich in Sachen Funktionen zwischen der ersten und zweiten Generation ein und verfügt über einen USB-C-Anschluss.
Apple im Rahmen einer Präsentationen mehrere kleine Neuerungen für das iPad und iPadOS vorgestellt. Denn die Tablets des Unternehmens gelten als äußerst belieb. Das iPad ist etwa Spitzenreiter beim Marktanteil in diesem Bereich. Neben neuen Funktionen in iPadOS fokussiert der US-Konzern dabei auch einen neuen Apple Pencil.
Dieser hört auf den Namen „Apple Pencil (USB-C)“ und reiht sich im Mittelfeld zwischen den Stiften der ersten und zweiten Generation ein. Das Design ähnelt stark dem magnetischen Apple Pencil der zweiten Generation und unterscheidet sich lediglich am hinteren Ende des Geräts.
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Apple Pencil unterstützt Verbindung und Aufladen mit USB-C
Denn im Vergleich zur teuersten Variante unterstützt der Pencil (USB-C) nur das Aufladen und Verbinden per USB-Kabel. Hierzu lässt sich ein Typ-C-Port am Ende des Stifts freilegen und ein Kabel anschließen. Unterstützt werden alle iPads mit einem USB-Typ-C-Anschluss (etwa das iPad, das iPad Air oder das iPad Pro der neusten Generation).
Auch der Funktionsumfang unterscheidet sich marginal zu den Modellen der ersten und zweiten Generation. Der neue Apple Pencil reagiert nicht auf den ausgeübten Druck, das iPad stellt Linien also in solch einem Fall nicht dicker dar. Außerdem ist ein Wechsel von App-Werkzeugen durch ein doppeltes Tippen an der Spitze nicht möglich.
Auslieferungen ab November möglich
Unterstützt wird hingegen das magnetische Anheften des Stifts an die Seite des iPads. Erkennt der Pencil die Verbindung, so geht dieser in einen Ruhezustand über, um die Akkulaufzeit zu verlängern.
Laut offizieller Ankündigung soll der neue Apple Pencil (USB-C) ab November 2023 erhältlich sein und 95 Euro kosten. Benutzerdefinierte Gravuren sind aber nicht möglich. Hierfür ist ein Stift der zweiten Generation notwendig.
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