BASF zählt laut dem Berufsnetzwerk LinkedIn zu den 25 besten Arbeitgebern in Deutschland im Jahr 2023. Derzeit hat das Unternehmen über 1.000 offene Stellen ausgeschrieben – unter anderem in den Bereichen Finanzen, Ingenieurwesen sowie Forschung und Entwicklung.
LinkedIn veröffentlichte im April 2023 sein aktuelles Arbeitgeber-Ranking. Das Berufsnetzwerk hat dabei Unternehmen mit mindestens 500 Beschäftigten in Deutschland sowie einer Fluktuation von maximal zehn Prozent berücksichtigt. Die herangezogenen Daten stammen aus dem Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022.
Über 1.000 offene Stellen: BASF lockt mit bis zu sechsstelligen Gehältern
Das Ergebnis: BASF zählt laut LinkedIn-Analyse zu den 25 besten Arbeitgebern in Deutschland. Demnach konnte der Chemiekonzern zahlreiche Mitarbeiter an seinen über 200 Standorten Zufrieden stimmen.
Die Auswertung zog dafür sieben Hauptfaktoren heran: Aufstiegschancen, Kompetenzentwicklung, Unternehmensstabilität, externe Möglichkeiten, Unternehmensaffinität, Geschlechterstruktur und Vielfalt der Bildungshintergründe. Mit über 100.000 Beschäftigten weltweit und rund 40.000 Angestellten in Ludwigsburg überzeugte BASF zuletzt auch auf wirtschaftlicher Ebene.
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BASF erzielt Rekordumsatz
Denn im Jahr 2022 verzeichnete das Unternehmen einen Rekordumsatz von 87 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Plus von 8,7 Milliarden Euro. Aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise erwartet BASF für das laufende Jahr 2023 aber einen deutlichen Rückgang.
Dennoch rechnet der Chemiekonzern mit einer zaghaften Erholung. Außerdem hat BASF laut seiner Jobseite weltweit aktuell über 1.400 offene Stellen ausgeschrieben – unterm anderem für Ingenieure, Informatiker und Servicemitarbeiter. Dabei handelt es sich sowohl um befristete als auch unbefristeten Stellen sowie zahlreiche Praktika.
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